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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Hochschule

Sabina Fleitmann

Tagungsbericht

„Mission (Im)Possible“?! – Hochschulen und gesellschaftliches Engagement

Tagung "Mission Gesellschaft: Hochschulbildung durch gesellschaftliches Engagement" am 25. und 26. April 2013 in Berlin

Stifterverband und Stiftung Mercator mit ihrem Förderprogramm 'Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft' sowie die Robert-Bosch-Stiftung zusammen mit der Stuttgarter Agentur mehrwert in ihrem Programm 'Do it! Service Learning für Studierende' haben das in den letzten Jahren wachsende Bewusstsein für die Rolle der Hochschulen in der (Zivil-)Gesellschaft aufgegriffen und Projekte verschiedener Hochschulen in diesem Bereich gezielt gefördert. Die geförderten Projekte wurde jetzt auf der Berliner Tagung 'Mission Gesellschaft' präsentiert und durch ein Resümee der beteiligten Akteure vor interessierten Teilnehmern aus anderen Hochschulen ergänzt.

Luis Padberg

Hochschulkooperationen

Mehr Austausch – mehr Energieeffizienz

Im Rahmen der Exportinitiative „Energieeffizienz – Made In Germany“ sollen in diesem Jahr insgesamt 24 neue Kooperationen zwischen deutschen Unternehmen und nordamerikanischen Hochschulen entstehen

In Zeiten knapper Ressourcen und steigender Energiepreise ist es besonders wichtig den Energieverbrauch durch innovative Techniken zu senken. Neben der Erzeugung erneuerbarer Energien nimmt Deutschland auch in der Entwicklung von Technologien für mehr Energieeffizienz eine Vorreiterrolle ein. Um internationale Verbindungen und Netzwerke in diesem Bereich voranzutreiben wurde die Initiative „Energieeffizienz“ ins Leben gerufen.

Cédric Koch

HRK-STUDIE

Hochschullehrer kritisch gegenüber Umsetzung der Bologna-Reform

Ziele der europäischen Reform werden größtenteils bejaht. Mehr Mittel für Personal in Lehre und Forschung, fordern Hochschullehrer und HRK

Deutsche Hochschullehrer stehen inhaltlich hinter den Zielen der Bologna-Reform – wie diese bisher umgesetzt werden, sehen sie dagegen kritisch. Besonders die angestrebten Verbesserungen der Lehre und größere internationale Mobilität der Bachelor-Studierenden begrüßen laut einer neuen Studie im Auftrag der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ein Großteil der deutschen Hochschullehrer. Allerdings äußerte sich die Mehrheit der Befragten kritisch gegenüber der Umsetzung der europäischen Reform.

Cédric Koch

GWK-BESCHLÜSSE

Mehr Geld für mehr Studierende

Bund und Länder beschließen eine Aufstockung des Hochschulpaktes in Milliardenhöhe. Zusätzlich stellt der Bund neue Mittel für die Lehrerbildung bereit. Eine BAföG-Erhöhung blieb aus

Aus einem kurzfristigen Studierendenhoch wurde ein doch längerfristiges „Studierenden-sehr-hoch“: Als Antwort auf den unerwartet großen Andrang an deutschen Hochschulen steigert der Bund seine Finanzierung des Hochschulpaktes bis 2015 um 2,2 Milliarden Euro. „Die Länder werden vergleichbare zusätzliche finanzielle Leistungen erbringen und die Gesamtfinanzierung sicherstellen“, heißt es weiter in dem von Bund und Ländern in ihrer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) gefassten Beschluss. Eine im Vorhinein kolportierte Erhöhung des BAföG blieb jedoch aus.

Daniel Buck und Sven Lübbe

Aktuelle Diskussion & Schwerpunkt 2/13

Forschungsmanagement – eine Querschnittsaufgabe

Daniel Buck, HIS-Institut für Hochschulforschung, und Sven Lübbe, stv. Arbeitsbereichsleiter für Prozessdesign und Großprojekte, Abteilung Hochschul-IT, HIS GmbH, Hannover

Hochschulen und Forschungseinrichtungen sehen sich verstärkt vor Herausforderungen des Forschungsinformations- und Forschungsdatenmanagements gestellt. Aufgaben erwachsen etwa aus einer zunehmenden Bedeutung des strategischen Wissenschaftsmanagements und umfangreicher Pflichten zur Forschungsberichterstattung. Forschungsmanagementsysteme, teils auch Forschungsinformationssysteme
genannt, können in diesem Kontext Unterstützung im Informationsmanagement sowie in der Planung und Steuerung von Forschungsaktivitäten bieten. Steigende Anforderungen und zahlreiche Verbindungen zu hochschulpolitischen Aspekten deuten die Aktualität des Themas an.

Konrad Viehbeck

Schwerpunkt Hochschulfinanzierung

Traditionelle Denkmuster aufgeben

Das System der deutschen Hochschulfinanzierung: Eine Reihe miteinander verketteter Probleme / Ein Beitrag zum Schwerpunkt Hochschulfinanzierung WISSENSCHAFTSMANAGEMENT 1/13

Hochschulen stehen, wie fast alle Einrichtungen aus dem sogenannten Dritten Sektor, zunehmend vor dem Problem, dass bisherige Finanzierungsquellen nicht mehr in dem Umfang wie früher verfügbar sind. Grundlage hierfür ist einerseits das Problem der Staatshaushalte, andererseits aber auch der Rückgang von Spenden und, zumindest bei Hochschulen, die Diskussion um Studiengebühren, die dazu geführt hat, dass auch diese Einnahmequelle weitestgehend versiegt ist.

Cédric Koch

AUSSERUNIVERSITÄRE FORSCHUNG

Zwischen Zufriedenheit und ungewisser Zukunft

Die Leibniz-Gemeinschaft betont in ihrem Jahrespressegespräch die gute Zusammenarbeit mit Hochschulen – und hofft auf die bald anstehenden Empfehlungen des Wissenschaftsrates

Ein „unbestrittener Teil der außeruniversitären, aber auch der gesamten Wissenschaftslandschaft“ sei die Leibniz-Gemeinschaft laut ihrem Präsident Karl Ulrich Mayer geworden. Bei ihrem jährlichen Pressegespräch stand vor allem die fruchtbare Zusammenarbeit mit den Hochschulen im Vordergrund. Diese sei speziell der dezentralen Struktur der Leibniz-Gemeinschaft zu verdanken. Doch am Horizont werfen die für den frühen Sommer angesetzten Empfehlungen des Wissenschaftsrates ihren Schatten: Die Gemeinschaft forderte bei dem Treffen in der Berliner Geschäftsstelle eine gesicherte Grundfinanzierung der Universitäten und eine stärkere institutionelle Förderung der Forschung.

Cédric Koch und Gerhard Wolff

HOCHSCHUL-AUSTAUSCH

ERASMUS-Programm trotzt der Finanzkrise

Mehr als 33.000 Studierende nutzten letztes Jahr das EU-Austauschprogramm

Von wegen Krise: Das ERASMUS-Programm der Europäischen Union schreibt weiterhin Rekordzahlen. Für das Hochschuljahr 2011/2012 meldet der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) nun einen neuen Höchststand: Mehr als 33.000 Studierende aus Deutschland haben mit ERASMUS in 32 europäischen Ländern einen Teil ihres Studiums oder ein Praktikum absolviert. Zudem waren fast 4.000 deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Hochschulangehörige im letzten Jahr mit ERASMUS im Ausland.

Markus Lemmens

Editorial

Neue Finanzquellen suchen

Das Editorial zur kommenden Ausgabe Wissenschaftsmanagement 1/13

Die Not im britischen Hochschulsystem macht erfinderisch. Über 30 Prozent Kürzungen in der Grundfinanzierung zwingen dort zur Suche nach neuen Geldquellen. Nicht nur die Anleihe der Universität Cambridge, die sie im vergangenen Jahr mit über 410 Millionen Euro erfolgreich ausgegeben hat, zieht neidische Blicke auf sich. Auch die erste Halbjahresbilanz der Cambridge & Counties Bank Ltd. veranlasst die Süddeutsche Zeitung im Februar zu einer Würdigung. Eine Bank für kleine- und mittelständische Investitionen in Mittelengland ist aus deutscher Sicht zunächst noch nichts Besonderes. Aber die Liste der Gesellschafter lässt deutsche Wissenschaftsmanager aufmerken: 50 Prozent des Geldhauses gehört nämlich Trinity Hall, einem der altehrwürdigsten Colleges der Universität Cambridge.

Cédric Koch

INTERNATIONALISIERUNG

Neues Geld für Hochschul-Kooperationen

DAAD und BMBF fördern strategische Partnerschaften mit ausländischen Hochschulen – mit bis zu 250.000 Euro pro Jahr

Ein neues DAAD-Programm belohnt Hochschulen, die ihr internationales Profil stärken. In der ersten Auswahlrunde erhalten 21 Projekte den Geldsegen. Die Finanzierung erfolgt durch das Bundesbildungsministerium. ''Unser Ziel ist es, die strategische Internationalisierung unserer Hochschulen zu fördern'', sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU).

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