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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Bedingungen für Reallabore sollen verbessert werden + Karl Lauterbach leitet Forschungsausschuss + Saskia Esken leitet den Bildungs- und Familienausschuss + Die Linke fragt nach Studienkrediten

19.05. - 23.05.2025
Foto: Thomas Trutschel photothek

Mit vier Meldungen aus dem Deutschen Bundestag schließt die Redaktion wissenschaftsmanagement.de die Woche. Die Online-Redaktion und der Verlag aus dem Hause Lemmens Medien wünschen allen Leserrinnen und Lesern ein schönes Wochenende.

Achim Loose

Führungskräfte

„Opferbereitschaft“ bewirkt Zugewinn an Vertrauen

Eine mögliche weitere Determinante des Vertrauens innerhalb der vertrauensbasierten Führungsbeziehung am Beispiel der Branche Chemie
Foto: Privat

Bei der Betrachtung von Führungsbeziehungen zwischen führender Person und Geführten werden in der einschlägigen Literatur teilweise drei Ausrichtungen besonders berücksichtigt. Diese sind die Motivation, das Team beziehungsweise die Gruppe und das Vertrauen der geführten Personen gegenüber der Führungskraft (Weibler 2001, 187). Für die letztgenannte Ausrichtung ist Grundvoraussetzung, dass die Person, der Vertrauen entgegengebracht werden soll, beziehungsweise deren Verhalten von den Geführten als vertrauenswürdig empfunden wird (Mayer/Davis/Schoorman 1995; Weibler 1997; Weibler 2001, 193 f.). Diese Vertrauenswürdigkeit ist eine von fünf in der Literatur herausgearbeiteten Determinanten des Vertrauens, die wiederum von fünf Faktoren bestimmt wird (Weibler 2001, 194). Diese Faktoren der Determinanten Vertrauenswürdigkeit sowie die Determinanten selbst sollen nun hier auf eine mögliche Erweiterung hin untersucht werden.

Dominik Fischer

Wissenschaftspolitik

Zukunft gestalten

Wissenschaftspolitische Impulse für Forschung und Innovation in Deutschland und Europa
Foto: Privat

Forschungs- und Innovationspolitik spielte im Bundestagswahlkampf 2025 in der Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch stehen Wissenschafts- und Innovationsökosysteme unter wachsendem Druck, sich in einem dynamischen globalen Umfeld zu behaupten. Zahlreiche Appelle aus Wissenschaft und Wirtschaft fordern daher von der künftigen Bundesregierung strategische Weichenstellungen.

Joachim Heintze und Meike Spengel

Case: Immobilienstrategie

Sanierungs- und Modernisierungsstau an den Hochschulen

Lernen vom Projekt- und Kommunikationsmanagement der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
modell-standortentwicklungsplanung-elkb-projekt-kirche - Quelle: rheform – EntwicklungsManagement GmbH

Eine ganzheitliche Standortentwicklungsplanung für die Zukunft der Tagungs- und Übernachtungsbetriebe Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern kann auch als Case für das Wissenschaftsmanagement eine Handlungsanleitung abgeben. Der gigantische Betrag ist seit Anfang 2025 in der Diskussion. Auf rund 140 Milliarden Euro haben die Hamburger Senatsbehörden für Wissenschaft und Finanzen den bundesweiten Sanierungs- und Modernisierungsbedarf in den Liegenschaften der Hochschule taxiert. Noch im Sommer 2023 lagen die Schätzungen bei gut 73 Milliarden Euro, von der unter anderem die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ausging.

 

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Die Linke fragt nach Förderung von Antisemitiusmus-Forschung

21.04. - 26.04.2025
Foto: www.fotolia.com

Eine letzte Meldungen aus dem Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de, die Online-Plattform der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Verlag Lemmens Medien, wünscht allen Leserinnen und Lesern ein angenehmes Wochenende.

Emily Allegra Dreyfus

Wissenschaftskommunikation

Comics in Academic Communication

Notes from a Decentered Medium
Photo: L. Bianchi, Bogliasco Foundation

Academia is a sensitive business. From communicating about subjects from genocide to political inclusion and medical ethics, the efficacy with which researchers and institutes of higher education reach a broader public depends on their ability to speak with integrity and empathy. In short, the university is obliged to foster an attitude of sensitivity: an attunement to those discourses of the past that have shaped our views of the present, and a receptivity to modes of thought that lie ahead. This task comes with its own challenges. As demonstrated at last year’s conference Forum Wissenschaftskommunikation 2024, if academic communication is to champion democratic values and open societies, it must address our present-day geopolitical crisis of “(post)-facticity” and defend intellectual freedoms while resisting political instrumentalization.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Bundesregierung zur Umsetzung bildungspolitischer Vorhaben

10.03. - 14.03.2025
Foto: www.fotolia.com

Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende. Sie sind eventuell auf der Suche nach passender Fachliteratur oder bestimmten Artikeln? Stöbern sich doch einmal in unserem Archiv oder besuchen Sie uns in unserem Shop.

Stefan Süß und René Schmoll

Employer Branding

Arbeitgeber-Attraktivität von Hochschulen

Implikationen für das Employer Branding
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Der Arbeitskräftemangel in Deutschland macht sich zunehmend auch in der Wissenschaft bemerkbar. Um dem entgegenzuwirken, sollten Hochschulen verstärkt daran arbeiten, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und ein professionelles Employer Branding zu implementieren. Hierzu gilt es, die Vorzüge wissenschaftlicher Tätigkeiten sowie die Stärken der jeweiligen Organisation gezielt hervorzuheben und eine eigene Arbeitgebermarke aufzubauen.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Wissenschaftliche Integrität auf Plattform X

03.03. - 07.03.2025
Foto: Siegfried Baier www.pixelio.de

Eine letzte Meldungen aus dem Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de, die Online-Plattform der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Hause Lemmens Medien, wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende.

Michael W. Busch und Patrick Winkler

Bürokratie und Agilität

Das Zusammenleben erfolgreich gestalten

Bürokratie und Agilität in der öffentlichen Verwaltung
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Bürokratie und Agilität repräsentieren zwei Welten. Da der Bereich der öffentlichen Verwaltung als Inbegriff von Bürokratie, Routinen, Programmen und Plänen gilt, sollte man glauben, agilen Ansätzen sei hier der Zutritt verwehrt. Am Beispiel einer großstädtischen Verwaltung wird gezeigt, wie speziell im Bereich des Projektmanagements agile Ansätze Einzug halten, wie aber auch eine generelle Veränderung bürokratischen Handelns stattfindet, welche Herausforderungen in der Zusammenarbeit beider Organisationsformen auftreten und wie diese bewältigt werden können.

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