Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Wissenschaftspolitische Impulse für Forschung und Innovation in Deutschland und Europa
Forschungs- und Innovationspolitik spielte im Bundestagswahlkampf 2025 in der Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch stehen Wissenschafts- und Innovationsökosysteme unter wachsendem Druck, sich in einem dynamischen globalen Umfeld zu behaupten. Zahlreiche Appelle aus Wissenschaft und Wirtschaft fordern daher von der künftigen Bundesregierung strategische Weichenstellungen.
Lernen vom Projekt- und Kommunikationsmanagement der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Eine ganzheitliche Standortentwicklungsplanung für die Zukunft der Tagungs- und Übernachtungsbetriebe Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern kann auch als Case für das Wissenschaftsmanagement eine Handlungsanleitung abgeben. Der gigantische Betrag ist seit Anfang 2025 in der Diskussion. Auf rund 140 Milliarden Euro haben die Hamburger Senatsbehörden für Wissenschaft und Finanzen den bundesweiten Sanierungs- und Modernisierungsbedarf in den Liegenschaften der Hochschule taxiert. Noch im Sommer 2023 lagen die Schätzungen bei gut 73 Milliarden Euro, von der unter anderem die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ausging.
Eine letzte Meldungen aus dem Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de, die Online-Plattform der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Verlag Lemmens Medien, wünscht allen Leserinnen und Lesern ein angenehmes Wochenende.
Academia is a sensitive business. From communicating about subjects from genocide to political inclusion and medical ethics, the efficacy with which researchers and institutes of higher education reach a broader public depends on their ability to speak with integrity and empathy. In short, the university is obliged to foster an attitude of sensitivity: an attunement to those discourses of the past that have shaped our views of the present, and a receptivity to modes of thought that lie ahead. This task comes with its own challenges. As demonstrated at last year’s conference Forum Wissenschaftskommunikation 2024, if academic communication is to champion democratic values and open societies, it must address our present-day geopolitical crisis of “(post)-facticity” and defend intellectual freedoms while resisting political instrumentalization.
Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende. Sie sind eventuell auf der Suche nach passender Fachliteratur oder bestimmten Artikeln? Stöbern sich doch einmal in unserem Archiv oder besuchen Sie uns in unserem Shop.
Der Arbeitskräftemangel in Deutschland macht sich zunehmend auch in der Wissenschaft bemerkbar. Um dem entgegenzuwirken, sollten Hochschulen verstärkt daran arbeiten, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und ein professionelles Employer Branding zu implementieren. Hierzu gilt es, die Vorzüge wissenschaftlicher Tätigkeiten sowie die Stärken der jeweiligen Organisation gezielt hervorzuheben und eine eigene Arbeitgebermarke aufzubauen.
Eine letzte Meldungen aus dem Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de, die Online-Plattform der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Hause Lemmens Medien, wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende.
Bürokratie und Agilität in der öffentlichen Verwaltung
Bürokratie und Agilität repräsentieren zwei Welten. Da der Bereich der öffentlichen Verwaltung als Inbegriff von Bürokratie, Routinen, Programmen und Plänen gilt, sollte man glauben, agilen Ansätzen sei hier der Zutritt verwehrt. Am Beispiel einer großstädtischen Verwaltung wird gezeigt, wie speziell im Bereich des Projektmanagements agile Ansätze Einzug halten, wie aber auch eine generelle Veränderung bürokratischen Handelns stattfindet, welche Herausforderungen in der Zusammenarbeit beider Organisationsformen auftreten und wie diese bewältigt werden können.
Die Hochschulweiterentwicklung an der Hochschule Ravensburg-Weingarten
Megatrends wie die Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sowie sinkende Studierendenzahlen infolge des demografischen Wandels sind Herausforderungen, die die gesamte Hochschul- und Wissenschaftslandschaft prägen und rapide zunehmen. Vor diesem Erwartungshorizont gilt es, innovative Strategien zu entwickeln, um diesen Herausforderungen in der Zukunft souverän begegnen zu können.Die Hochschule Ravensburg-Weingarten (RWU) hat diese Notwendigkeit erkannt und im Jahr 2021 einen Prozess etabliert, der die Weiterentwicklung der gesamten Hochschule anstrebt. Das Projekt erfolgte in Zusammenarbeit mit der Firma rheform, die die RWU für circa drei Jahre in diesem Prozess begleitete und unterstützte.
Ein Blick zurück in die letzte Woche der 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages: Die noch amtierende Regierung beantwortet verschiedene Anfragen der Fraktionen im Deutschen Bundestag. Jetzt blicken wir alle auf den kommenden Sonntagabend, 18 Uhr, und die ersten Prognosen zum Wahlausgang.