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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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special Archiv

Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Digitalisierung

Katja Keller und Christina Reinhardt

CASE: Digitalisierung

Auf dem Weg der digitalen Transformation

Eine Standortbestimmung
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Digitalisierung ist Chance und Herausforderung für jede Organisation, auch für die Universitätsverwaltung der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Neue technologische Möglichkeiten verändern die Kommunikation und Interaktion aller Beteiligten bezogen auf die Verfügbarkeit von Informationen, die Transparenz der Prozessabläufe und die zu nutzenden Arbeitsoberflächen. Damit einhergehend verändert sich auch die Erwartungs- und Anspruchshaltung der Beschäftigten an den eigenen Arbeitsplatz und in Hinblick auf die in Anspruch zu nehmenden Dienstleistungen der Verwaltung zur Unterstützung von Forschung, Lehre und Transfer.

Janne C. Schulz, Dirk von Suchodoletz und Jan Leendertse

Governance & Management

Digitalisierung und die zukünftige Funktion von Rechenzentren

Erwartungen und gezielte Maßnahmen
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Universitäten stehen vor der Herausforderung der Digitalisierung von Wissenschaft, Lehre und Verwaltung. Sie wollen ihren Studierenden ein modernes, breit aufgestelltes Bildungsangebot machen. Mit einer Entscheidung, sich an der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder zu beteiligen, tritt eine Universität in den Wettbewerb um Konzepte und Forschende. Verwaltungsanforderungen mit Prozesslogiken aus althergebrachten Hochschulverwaltungen bergen die Gefahr, Forschenden unangemessen viele administrative Tätigkeiten abzuverlangen. Holprige Onboardingphasen verstärken die Tendenz, IT-Versorgung in eigener Regie losgelöst von Vorgaben zu organisieren.

J. Skowronek, C. Rehm, C. Schache, B. Sinhuber und W. Knopki

Transfer & Peer Consulting

Digitalisierung im Forschungs- und Transfermanagement als Impulsgeber der Dritten Mission

Qualität im Transfer durch Forschungsinformationssysteme – Ansätze zweier Hochschulen
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Nicht zuletzt seit der Bund-Länder-Initiative Innovative Hochschule (BMBF/GWK 2018), den Transferinitiativen des Stifterverbandes (Stifterverband 2022) oder dem Positionspapier der Bundesregierung zu Forschung und Innovation (Presse- und Informationsamt) beschäftigt das Thema Transfer die Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Dabei sind die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) durch ihre Praxisnähe besonders aufgefordert, den Technologie und Wissenstransfer in Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben und zu stärken.

Dieter Kaufmann

Würdigung 4/6

Professor Péter Horváth (*1937, †2022)

Zeitenwende für das Wissenschaftsmanagement
Foto: Elvira Eberhardt

Das Leben an den Hochschulen und auf den Campi wird die nächsten Jahre von größeren Veränderungen geprägt sein und zwar in einem Umfang, den sie seit der Wende in den 1990er-Jahren nicht mehr erlebt haben. Auslöser waren und sind die Corona-Krise und der nach wie vor andauernde Krieg in der Ukraine. Durch die beiden Ereignisse sind Themen, die bereits lange bekannt waren, aber wenig Aufmerksamkeit erfahren haben, plötzlich in den Blick gerückt und von großer Bedeutung.

Jannica Budde

Governance & Management

Ohne die Fakultäten geht es nicht!

Strategien für die Weiterentwicklung von Studium und Lehre: Was bedeutet dies für Fakultäts- und Fachbereichsmanagement?
Foto: CHE/Jürgen Volkmann

Die Rolle der Fakultäten und Fachbereiche ist nicht zu unterschätzen, damit die Digitalisierung von Studium und Lehre an den Hochschulen auch wirklich in der Breite ankommt. Erst so kann ein Kulturwandel in der Hochschullandschaft in Richtung einer Blended University gelingen. Um das mittlere Management zu unterstützen, hat das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) die Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung entwickelt. Für die Strategieentwicklung auf dezentraler Ebene ist dabei manch ein Perspektivwechsel notwendig.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Union fragt zur digitalen Bildung

29.08. - 02.09.2022
Foto: Siegfried Baier www.pixelio.de

Mit dem Suchbegriff "Bundestag" recherchieren Sie in Meldungen aus der parlementarischen Arbeit zu den Themen Bildung und Forschung, die die Redaktion seit dem Jahr 2013 stets zum Wochenende für Sie zusammengestellt hat. Wir wünschen Ihnen einen schönen Wochenausklang!

Moritz Richter, Katharina Schäfer, Axel Zweck, Verena Nitsch, Christopher Brandl

Governance & Management

Wandel der Arbeitswelt

Der Einfluss der Corona-Pandemie auf Plattformarbeit und Start-ups
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Die Corona-Pandemie hat Einfluss auf fast alle Bereiche des Lebens, so auch auf den der Arbeit. Doch in der Arbeitswelt hat sich mit dem Modell der Plattformarbeit auch schon vor der Pandemie ein Wandel, hin zu mehr digitalen Strukturen und weg von klassischen Angestelltenverhältnissen angekündigt. Wie sieht dieser Wandel aus, welche Probleme hängen damit zusammen und wie ist auch die Plattformarbeit durch die Auswirkungen der Pandemie beeinflusst? Diese Fragen werden entlang von Plattformen im Start-up-Bereich diskutiert. Die Untersuchung brachte hervor, dass der Wandel auf der einen Seite große Vorteile mit sich bringt, die Arbeitswelt aber auf der anderen Seite vor neue Herausforderungen stellt, denen mit entsprechenden Maßnahmen begegnet werden muss.

Redaktion

Interview

Corporate University weitergedacht

MLP gründet die School of Financial Education: Informelles Lernen und Digitalisierung prägen den Weiterbildungsmarkt
Foto: MLP

Das „Lebenslange Lernen“ ist keine Floskel. MLP, der Finanzdienstleister aus Wiesloch, bestätigt, dass sich Belegschaften in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen künftig noch häufiger weiterbilden wollen. Der Stellenwert, den eine lebensbegleitende Qualifikation geniest, nahm im Verlauf der Corona-Pandemie seit 2020 sogar zu. Dr. Carolin Gellert, Bereichsleiterin Corporate University Development & Design bei MLP formuliert es so: „Arbeitgeber müssen in diesem Jahrzehnt und sicher auch darüber hinaus um die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehr aktiv werben – ein hybrides Ökosystem des Lernens, das auf eine Balance von Qualifizierung und seelischer Gesundheit der Belegschaften achtet, wird deshalb immer wichtiger werden.“

Dirk von Suchodoletz und Jan Leendertse

Governance & Management

Überraschung: Ohne Forschende geht es nicht

Digitalisierung und Forschungsdatenmanagement
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Das Forschungsdatenmanagement (FDM) entwickelt sich zu einer neuen Kernaufgabe von Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die durch die Digitalisierung gestellt wird. Neben der klassischen Papier-Publikation bekommen Daten eine zunehmende Bedeutung in der Kommunikation über ein breites Spektrum fachlicher Fragestellungen. Gut angereicherte und annotierte Daten beginnen als Datenpublikation ein deutlich eigenes Gewicht im „scholarly record” der Forschenden zu werden. Die Sichtbarkeit einer wissenschaftlichen Einrichtung und ihrer Mitglieder in der Forschungslandschaft bestimmen sich zunehmend über die Verfügbarkeit und Wiederverwendbarkeit von digital aufbereiteten Forschungsergebnissen. Eine zusätzlich treibende Kraft sind Fördergeber und in gewissem Umfang die Hochschulpolitik, die im FDM ein Instrument sehen, für die in die Forschung investierten Mittel mehr Ertrag durch Nachnutzung zu sehen. Ein weiterer Anstoß für FDM speist sich aus den Überlegungen zur guten wissenschaftlichen Praxis, wie der Forschungsprozess durch den Einsatz digitaler Technologien transparenter werden kann. Diese Überlegungen werden in sich neu bildenden Diskursen, in schon heute datengetriebenen Fächern und bei wissenschaftsunterstützenden Einrichtungen, besonders den Gedächtnisorganisationen, angestellt.

Annabell Bils

Digitalisierung

Kontexte von Digitalisierung

Strategische und operative Schnittstellen an Hochschulen
Foto: Benedikt Reuse/FernUni Hagen

In diesem Review-Beitrag soll ein Blick auf die Hochschulen geworfen werden. Diese bekommen die Auswirkungen der digitalen Transformation einerseits unmittelbar zu spüren, andererseits tun sich dadurch aber auch Gestaltungsmöglichkeiten auf. Dazu kommt, dass die Corona-Pandemie einen regelrechten Digitalisierungsschub ausgelöst hat, der noch ganz andere Herausforderungen in Lehre, Forschung und Administration mit sich bringt. Im Folgenden werden daher Publikationen vorgestellt, die sich den Auswirkungen von Digitalisierung im Hochschulbereich widmen – und zwar jeweils auf unterschiedlichen Ebenen: der Organisation in ihrer Gesamtheit und den jeweiligen Teilbereichen aus Sicht von unterschiedlichsten Akteurinnen und Akteuren.

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