Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Entwicklung, Maßnahmen und Umsetzung am Beispiel der Universität Potsdam
Digitalisierung ist und bleibt in aller Munde. Spätestens mit Beginn der Corona-Pandemie und dem Wechsel vieler Mitarbeiter:innen ins Homeoffice sind die Notwendigkeiten und Anforderungen noch einmal deutlich gestiegen. Hinzu kommen diverse rechtliche Rahmenbedingungen (E-Government-Gesetze, OZG, SDG), die als Treiber der Digitalisierung fungieren. Wie aber kann die Verwaltungsdigitalisierung an einer Hochschule effizient und nachhaltig organisiert werden?
Mit Meldungen aus dem Deutschen Bundestag verabschiedet sich die Redaktion wissenschaftsmanagement.de in das Wochenende. Wir wünschen ein schönes Wochenende!
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Besondere motivationale Faktoren als Gelingensbedingungen der digitalen Transformation im Hochschulwesen
Dass die digitale Transformation in der Hochschullehre, aber auch grundlegend in den Hochschulen und Universitäten, kein triviales Unterfangen ist, ist gut an der Vielzahl von Förderlinien, Digitalisierungsprojekten und Vernetzungs- und Austauschformaten der letzten Jahre zu sehen. Die Hochschulen und Universitäten setzten sich zunehmend intensiv und strategisch mit der eigenen digitalen Transformation auseinander und es wurden große Summen eingesetzt, um das Thema und den Prozess der Digitalisierung zu fördern. Lange Zeit lag der Fokus insbesondere auf den technischen Facetten und die notwendigen Infrastrukturen wie auch technische Innovationsprojekte wurden ausgebaut beziehungsweise gefördert. In letzter Zeit rücken dahingegen die sozialen Aspekte des soziotechnischen Prozesses der Digitalisierung zunehmend ins Zentrum.
Zum Wochenausklang folgt unser Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Allen Leser:innen ein erholsames und schönes Wochenende!
Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de verabschiedet sich ins Wochenende. Zwei Antworten der Bundesregierung zu den Themen Forschungsfertigung Batteriezelle und IT-Sicherheit möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.
Der Deutsche Hochschulverband will die digitale Lehre aufwerten und in der Wissenschaft wird die Digitalisierung der Bildung als weitreichende Zukunftsaufgabe benannt. Die Allensbach Hochschule in Konstanz setzt bereits seit Jahren konsequent auf die Digitalisierung und hat digitale Lehr-, Kommunikations- und Prüfungsformen entwickelt und etabliert. Hochschulen müssen echte Initiative ergreifen und die Digitalisierung aus eigener Kraft voranbringen.
Zum Wochenausklang folgt unser Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Allen Leser:innen ein erholsames und schönes Wochenende!
Vor dem Wochenende werfen wir noch einen Blick auf die Geschehnisse in dieser Woche im Deutschen Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de wünscht allen Leserinnen und Lesern ein erholsames Wochenende. Übrigens: über die Suchfunktion (oben rechts in der Menuleiste) finden Sie leicht zu älteren Meldungen.
Warum es trotz finanzieller Sorgen Grund zum Optimismus gibt
Der Druck auf Studierende in Deutschland wächst. Die finanziellen Ängste und Sorgen haben sich in den letzten Monaten deutlich verschärft. Auch der Wunsch nach Unterstützung durch die eigene Hochschule in puncto Karriereberatung ist hoch.
Die Redaktion Wissenschaftsmanagement und Lemmens Medien wünschen allen Lesern, Kunden und Partnern ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr!