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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Hochschule

Recherche-Tipp

Die Grafik des Monats

Bachelor-Master-Übergangsquoten an deutschen Hochschulen

Juli 2023
https://www.rheform.de/news/bachelor-master-uebergangsquoten-an-deutschen-hochschulen/

Für Recherchearbeiten verlinken wir in dieser Rubrik auf eine interaktive „Grafik des Monats“ unseres Projektpartners, der rheform GmbH. Im Juli: Bachelor-Master-Übergangsquoten an deutschen Hochschulen. Laut dem Statistischen Bundesamt absolviert nahezu jede:r zweite:r Bachelorabsolvent:in im Anschluss ein Masterstudium. Genauer betrachtet variiert die Übergangsquote jedoch stark.

Die Grafik des Monats Juli zeigt die Bachelor-Master-Übergangsquoten nach Bundesländer-, Hochschul- und Studienbereichsvergleich.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Kosten des Helmholtz-Institut-Neubaus in Greifswald +++ Unternehmensnahe Stiftungen als bildungspolitische Akteure +++ Union fragt nach Stand der Förderung von Quantentechnologien +++ Überregionale Forschungsförderung im Hochschulbereich

19.06. - 23.06.2023
Foto: www.pixabay.com

Mit Meldungen aus dem Deutschen Bundestag verabschiedet sich die Redaktion wissenschaftsmanagement.de in das Wochenende.

Übrigens: Meldungen aus unserem Hause erhalten Sie mit unserem Newsletter. Sofern noch nicht geschehen, können Sie sich auf dieser Seite (siehe linke Spalte) für den Newsletter anmelden.

Recherche-Tipp

Grafik des Monats

Gründungsradar: Hochschulen in ihrer Rolle als Gründungsförderer

Juni 2023
https://www.rheform.de/news/gruendungsradar-hochschulen-in-ihrer-rolle-als-gruendungsfoerderer/

Für Recherchearbeiten verlinken wir in dieser Rubrik auf eine interaktive „Grafik des Monats“ unseres Projektpartners, der rheform GmbH. Im Juni: Zum sechsten Mal in Folge untersuchte der Stifterverband mit dem Gründungsradar die Bemühungen deutscher Hochschulen in der Gründungsförderung. Kern der Analyse von 196 Hochschulen ist die Bewertung der sieben Bausteine Gründungsverankerung, -sensibilisierung, -unterstützung, -aktivitäten, Monitoring und Evaluation sowie Netzwerkarbeit.

 

Janne C. Schulz, Dirk von Suchodoletz und Jan Leendertse

Governance & Management

Digitalisierung und die zukünftige Funktion von Rechenzentren

Erwartungen und gezielte Maßnahmen
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Universitäten stehen vor der Herausforderung der Digitalisierung von Wissenschaft, Lehre und Verwaltung. Sie wollen ihren Studierenden ein modernes, breit aufgestelltes Bildungsangebot machen. Mit einer Entscheidung, sich an der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder zu beteiligen, tritt eine Universität in den Wettbewerb um Konzepte und Forschende. Verwaltungsanforderungen mit Prozesslogiken aus althergebrachten Hochschulverwaltungen bergen die Gefahr, Forschenden unangemessen viele administrative Tätigkeiten abzuverlangen. Holprige Onboardingphasen verstärken die Tendenz, IT-Versorgung in eigener Regie losgelöst von Vorgaben zu organisieren.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Stellungnahmen zur Studie zum Dualen Studium vorgelegt + DATI befindet sich in der Konzeptionsphase + Union erkundigt sich nach Zivilklausel an Hochschulen + Nutzung von Forschungs- und Gesundheitsdaten + Befristete Beschäftigung bei Hochschulpersonal

10.04. - 14.04.2023
Foto: www.pixabay.com

Zum Wochenausklang folgt unser Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Allen Leser:innen ein erholsames und schönes Wochenende!

Bernhard Küppers

Innovations- und Gründungskultur

Entrepreneurship und Wissenstransfer

Gründungsunterstützung als Merkmal einer zukunftsgewandten Hochschule
Foto: SRH Gründer-Institut

Der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) veröffentlichte 2020 eine Ausarbeitung, in der „Die Hochschulen als zentrale Akteure in Wissenschaft und Gesellschaft – Eckpunkte zur Rolle und zu den Herausforderungen des Hochschulsystems“ strategisch und visionär aufbereitet und strukturiert werden. Insgesamt werden zehn Handlungsfelder pointiert, die auch im internationalen Vergleich die besondere Vielfalt und hohe Qualität der deutschen Hochschulen nachhaltig sicherstellen sollen. Die ersten beiden Handlungsfelder sind die „herausragende Lehre“ und die „exzellente Forschung“. Besonders erfreulich liest sich für einen Interessenvertreter von Innovationen und Start-ups, dass gleich als dritter Aspekt der „Transfer: Impulse für Innovation“ Eingang findet und unterstrichen wird, das Hochschulen „Motoren“ der ökonomischen und sozialen Innovation in Deutschland und ein Schlüsselsektor für den Weg in die Industrie 4.0 wie auch Garanten der nachhaltigen Entwicklung sind und sein sollten.

Thoralf Buller

Personalmanagement

Heute bereits an die Effizienz von Morgen denken

Strategische Personalplanung in wissenschaftlichen Einrichtungen
Foto: privat

Hochschulen geraten als Organisationen unter Druck durch unsichere, mehrdeutige, komplexe und unbeständige Herausforderungen – auch beim Personal. Diesem Druck können sie sich strategisch dynamisch und anpassungsfähig stellen. Strategische Personalplanung kann dabei durch die Weiterentwicklung des Personals und der erforderlichen Skills die Anpassung an die Bedürfnisse sowie bessere Nutzung der Ressourcen ermöglichen. Der Beitrag nimmt das Problem auf und beschreibt – am Beispiel von Hochschulen – einen Lösungsansatz und den Prozess.

Gernot Wolfram

Diversität

Von wem lernen wir?

Diversität der Studienlektüre als Herausforderung für Hochschulen
Foto: Macromedia/causalux

Diversität ist auf der Ebene von Personalentscheidungen und Verhaltensregeln an deutschen Hochschulen seit langem ein zentrales Thema (vergleiche exemplarisch Netzwerk Diversity 2022). Weniger prominent ist bislang die Frage wie vielfältig und pluralistisch die Lektüren sind, mit denen Studierende ihr Studium bestreiten. Noch immer dominieren häufig Bücher aus westlichen Kontexten die Literaturlisten und Lektüreempfehlungen. Dafür gibt es gute Gründe, die in der jeweiligen Fachgeschichte und Fachtradition begründet sind. Es geht auch nicht um eine radikale Verwerfung bewährter Materialien, sondern um eine additive Perspektive, welche neue Möglichkeiten der Wissensrezeption auslotet. Ausgenommen sind hiervon Studienfächer, die sich explizit mit anderen Kulturen oder außereuropäischen Gesellschaften befassen. Hier ist diese Diversität meist schon gut verankert.

Lukasz Hill, Laura Wallor und Bettina Dauer

Pflegeausbildung

Strukturelle Rahmenbedingungen in der hochschulischen Pflegeausbildung

Erfolgsfaktoren hinsichtlich der Lernortkooperation und Organisation
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Die Akademisierung in der Pflege ist in Deutschland noch nicht weit vorangeschritten. Die Lernortkooperationen im Rahmen der hochschulischen Pflegeausbildung stellen die Hochschulen und ihre Praxispartner vor Herausforderungen. Im vorliegenden Beitrag werden Erfolgsfaktoren hinsichtlich der Lernortkooperation dargestellt, Herausforderungen skizziert und Handlungsempfehlungen formuliert, die die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Praxiseinrichtungen erleichtern können. Die Untersuchung wurde im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung durchgeführt.

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