Newsletter

Mit unserem Newsletter immer auf dem Laufenden.

Newsletteranmeldung

Archiv

Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

Zum Archiv

Themendiskussion

Diskutieren Sie unsere Themen oder schlagen Sie uns Themen für die nächsten Ausgaben vor.

Themen diskutieren
Themen vorschlagen

Aktuelle Ausgaben
Jahresband 2025
Jahresband 2025
Weg zur weltweiten Öffnung
Jahresband 2023/24
Jahresband 2023/24
Der Jahresband 2023/24 erscheint im Frühjahr 2025
Jahresband 2022
Alle 2022 online erschienenen Artikel zum Nach-Lesen
Jahresband 2021
Alle 2021 online erschienenen Artikel zum Nach-Lesen
Sonderausgabe 2020
Sonderausgabe 2020
special Archiv

Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Unternehmen

Thomas Bausch

Open Innovation

Weder „offen für alle“ noch „kostenlos“!

Open Innovation in Unternehmen und Wissenschaft. Handlungsbedarf für öffentliche Forschung und Innovationsförderung
Bild: Marc Tollas/pixelio www.pixelio.de

Open Innovation beschreibt einen grundlegenden Wandel im Innovationssystem und zugleich eine neue Sicht auf die Organisation von Innovationsprozessen. Dieser Wandel betrifft nicht allein die Unternehmen, sondern auch die Hochschulen, Forschungseinrichtungen und die Innovationsförderung. Hat man sich im Wissenschaftsmanagement angemessen mit den damit verbundenen Herausforderungen auseinandergesetzt und wie kann die Forschungs- und Innovationspolitik darauf reagieren?

Ralf Bohlsen

Neues aus der Forschung

"Neue Wege zur Bewältigung von Unternehmenskrisen" und "Crowdfunding ist wie eBay für Ideen"

03.09.2015 - 04.09.2015
Bild: W.R. Wagner/pixelio www.pixelio.de

In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus der Forschung und Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion.

Linn Petersen

AUSGRÜNDUNGEN

Forschungsorganisationen versus Hochschulen. Wer ist eher Ideenschmiede?

Die RWTH Aachen verweist die Technischen Universitäten München und Dresden auf die Plätze

Ausgründungen öffentlicher Wissenschaftseinrichtungen, sogenannte Spin-offs, sind ein Dauerbrenner. Es geht dabei um Unternehmensgründungen, bei denen Hochschulen oder Forschungseinrichtungen direkt oder indirekt beteiligt sind. Studierende und junge Wissenschaftler entwickeln immer häufiger eine Geschäftsidee und erproben das Unternehmertum. Die Zahlen der letzten Jahre zeigen den Trend: Es gibt immer mehr Firmen, die von Studierenden, Absolventen oder Wissenschaftlern aus Hochschulen heraus gestartet werden. Bei einer eigenen Geschäftsidee unterstützten die meisten Forschungseinrichtungen die Kreativen wie beispielsweise bei der Startfinanzierung, die beantragt werden muss. Neben der guten Geschäftsidee, dem Businessplan und der Finanzierung spielt die Rechtsform eine entscheidende Rolle. Wissenschaftsmanagement hat die Zahlen 2012 aktuell abgefragt.

Luis Padberg

Hochschulkooperationen

Mehr Austausch – mehr Energieeffizienz

Im Rahmen der Exportinitiative „Energieeffizienz – Made In Germany“ sollen in diesem Jahr insgesamt 24 neue Kooperationen zwischen deutschen Unternehmen und nordamerikanischen Hochschulen entstehen

In Zeiten knapper Ressourcen und steigender Energiepreise ist es besonders wichtig den Energieverbrauch durch innovative Techniken zu senken. Neben der Erzeugung erneuerbarer Energien nimmt Deutschland auch in der Entwicklung von Technologien für mehr Energieeffizienz eine Vorreiterrolle ein. Um internationale Verbindungen und Netzwerke in diesem Bereich voranzutreiben wurde die Initiative „Energieeffizienz“ ins Leben gerufen.

Luis Padberg

Weiterbildung

Auf dem Weg zum Lebenslangen Lernen

„Schlüssel für die persönliche Entwicklung des Einzelnen und die Innovationsfähigkeit von Unternehmen“ / Weiterbildung auf Rekordniveau

Fast jeder zweite Deutsche im erwerbstätigen Alter hat zwischen April 2011 und Juni 2012 an einer Weiterbildung teilgenommen. Dieses gute Ergebnis, das weit über dem EU-Durchschnitt liegt, bescheinigt eine Erhebung von TNS Infratest Sozialforschung. Das 50-Prozent-Ziel bis 2015, das Bund und Länder 2008 auf dem Dresdner Bildungsgipfel verabredet hatten, ist damit jetzt schon fast erreicht. Damit zahlen sich die Bemühungen und Investitionen im Weiterbildungssektor allmählich aus.

Frauke Lohr und Steffen Terberl

Entrepreneurship an Hochschulen

Unternehmensgründung als attraktiver Karrierepfad

Wie Hochschulen geeignete Rahmenbedingungen schaffen können

Für immer mehr Hochschulabsolventen ist die Option der Unternehmensgründung eine interessante Alternative zu einer wissenschaftlichen Karriere oder dem Weg in ein Angestelltenverhältnis. Die meisten entscheiden sich am Studierende dennoch zunächst dagegen. Es stellt sich die Frage, mit welchen Rahmenbedingungen Hochschulen mögliche Gründer motivieren und bestmöglich bei ihrem Vorhaben unterstützen können.

Jahrgang 2012
Ausgabe 4/2012
Holger Rust

Strategie? Genie? Oder Zufall?

Was wirklich hinter Managementerfolgen steckt

2012, broschiert, 204 S., 34,95 Euro, Gabler Verlag, Wiesbaden
ISBN 978-3-8349-2890-0

Jahrgang 2012
Ausgabe 4/2012
Klaus-Dieter Müller, Christoph Diensberg (Hrsg.)

Methoden und Qualität in Gründungslehre, Gründungscoaching und Gründungsberatung

Interventionen und Innovationen

2011, broschiert, 350 S., 64 Euro, Eul Verlag, Köln
ISBN 978-3-8441-0093-8

Jahrgang 2012
Ausgabe 3/2012
Heiko Roehl, Brigitte Winkler, Martin J. Eppler, Caspar Fröhlich (Hrsg.)

Werkzeuge des Wandels

Die 30 wirksamsten Tools des Change Managements

2012, gebunden, 304 Seiten, 39,95 Euro, Schäffer Poeschel, Stuttgart
ISBN 978-3-7910-3124-8

Jahrgang 2012
Ausgabe 3/2012
Dieter Wagner und Christian Schultz (Hrsg.)

Finanzierung technologieorientierter Unternehmensgründungen in Deutschland

Innovationsstrategien als Aufgabe der Organisations- und Personalentwicklung

2011, broschiert, 216 Seiten, 55 Euro, Josef Eul Verlag, Köln
ISBN 978-3-8441-0023-5

Seiten