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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Michael Reiss

Michael Reiss

Compliance-Management

Whistleblowing-Systeme 2.0

Konzept einer ganzheitlichen Infrastruktur von Whistleblowing-Systemen
Foto: privat

Zwar steigt der Stellenwert von Whistleblowing sowie von Whistleblowing-Systemen zur Entdeckung von Missständen und Regelverstößen. Allerdings sind vorhandene Systeme nicht in der Lage, die parallel zunehmende Komplexität zu bewältigen. Diese äußert sich in mehrdeutigen ethischen Maßstäben, einem breiten Spektrum relevanter Akteure und einer unsicheren Wissensbasis, deren Qualität gezielt durch destruktive Strategien der Täter verringert wird: Sie wollen auf diesem Weg die Entdeckung und Erklärung ihrer Beteiligung am Zustandekommen der Missstände erschweren. Abhilfe können hier Whistleblowing-Systeme 2.0 schaffen. Sie stellen eine ganzheitliche Infrastruktur aus differenzierten Anreizsystemen, erweiterter Aufbau- und umfassender Prozessorganisation sowie einer integrierten Wissensbasis bereit.

Michael Reiss

Governance & Management

Komplexes Koordinationsmanagement

Neue Perspektiven einer klassischen Thematik
Foto: privat

Das durch Meinungsvielfalt, Inkompatibilitäten, Interessengegensätze, Dilemmata, Konfliktbewältigung, Konsens, Ganzheitlichkeit und Synergiesuche geprägte Verständnis von „Koordination“ zeichnet sich durch eine hohe implizite Komplexität aus. Diese inhärente Basiskomplexität ist bei allen Koordinationsaktivitäten zu meistern. Hingegen fokussiert das komplexe Koordinationsmanagement eine Zusatzkomplexität, die als Koordinieren in einer VUKA-Welt (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität) charakterisiert werden kann. Der Komplexitätsschub in Gestalt von Volumen, Diversität, Ambiguität und Instabilität sorgt einerseits für komplexer werdende Koordinationsaufgaben. Er erfordert andererseits perfektionierte Koordinationsinstrumentarien. Für Koordinatoren bildet das komplexe Koordinieren nicht mehr die Ausnahme, sondern eher die Regel.

Jahrgang 2017
Ausgabe 3/2017
Michael Reiss

Management-Fallen

Management-Fallen managen

Das Zusammenspiel von Coping- und Entrapment-Strategien

Jahrgang 2017
Ausgabe 1/2017
Michael Reiss

Veränderungsmanagement

Wandel und/oder Stabilität?

Neue Lösungsansätze für ein fundamentales Management-Dilemma

Jahrgang 2016
Ausgabe 4/2016
Michael Reiss

Konfliktmanagement

Conflict Management Value Net

Organisationsrahmen für ein 360°-Konfliktmanagement

Jahrgang 2014
Ausgabe 6/2014
Michael Reiss

Personalmanagement

Der ideale Mitarbeiter

Chancen und Risiken komplexer Leitbilder

Jahrgang 2014
Ausgabe 1/2014
Michael Reiss

Wettbewerbsmodelle

Wettbewerbsintensität im Innovationsmanagement

Diagnose und Gestaltung auf Basis eines Modell-Mix

Jahrgang 2012
Ausagbe 5/2012
Michael Reiss und Oliver Neumann

Kooperation und Konkurrenz

Konkurrierende Partner, aber kooperierende Wettbewerber

Gestaltungsansätze für Coopetition im Ideen- und Innovationsmanagement

Michael Reiss und Oliver Neumann

Kooperation und Konkurrenz

Konkurrierende Partner, kooperierende Wettbewerber

Gestaltungsansätze für Coopetition im Ideen- und Innovationsmanagement

Innovationsnetzwerke sind primär durch Kooperation geprägt, also durch ein gegenseitiges „Geben und Nehmen“, was sich auch in aktuellen Mainstream-Konzepten wie Open Innovation, Crowdsourcing, Co-Innovation, Co-Creation, Innovation Communities oder strategischen Innovationspartnerschaften widerspiegelt. In der Praxis treten jedoch in der Regel Mischungen aus organisierter Kooperation und organisierter Konkurrenz auf. Der Erfolg dieser komplexen Coopetition („Koopkurrenz“) in Innovationsnetzwerken hängt dabei maßgeblich von den Kopplungsformen zwischen Kooperation und Konkurrenz ab.

Jahrgang 2011
Ausgabe 6/2011
Michael Reiss

Lernen am Modell

Balanced Resilience Learning

Ein Modell zur ausgewogenen Nutzung des Lernpotenzials guter und schlechter Practices

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