Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Am Mittwoch, 24. April 2024, widmet sich der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung in einer öffentlichen Anhörung dem Thema Wissenschaftskommunikation. Erörtert werden langfristige Weichenstellungen in der Forschungs- und Bildungspolitik. Die Sitzung wird ab 9:30 Uhr live auf www.bundestag.de übertragen. U.a. sind Julia Wandt, Universität Freiburg und Scicomm-Support, und Prof. Johannes Vogel, Museum für Naturkunde Berlin, als Sachverständige eingeladen.
Interview mit Maja Wallstein, MdB und Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
Die Lausitz ist eine Wissenschaftsregion neuen Zuschnitts. Mit der Zusammenlegung der beiden Hochschulen – der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Senftenberg – wurde vor gut zehn Jahren das Tor zu einer Neuordnung aufgestoßen. Unternehmen wie etwa Rolls-Royce sind seit langem vor Ort und haben enge Verbindungen zur angewandten Forschung. Nun kommt mit der Gründung des Deutschen Zentrums für Astrophysik (DZA) ein Großforschungszentrum in die sächsische Lausitz. Das war auch eine der Forderungen, die wissenschaftspolitisch mit der Fusion der beiden Hochschulen vor gut einer Dekade verbunden waren: die außeruniversitäre und die universitäre Forschung ausbauen und verknüpfen, damit der Transfer des Wissens in die Anwendung beschleunigt wird.
Das deutsche Wissenschaftssystem weist eine zentrale Besonderheit auf. Wesentliche Akteure sind sowohl die Hochschulen, die von den Bundesländern getragen werden, als auch die außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die von Bund und Ländern gemeinsam finanziert werden und die besonderen und nicht einheitlichen Regelwerken unterliegen. Dies hat in vielen Bereichen zu einer Dualität geführt und Kooperationspotenziale werden nicht voll ausgeschöpft. Insbesondere an Standorten, die in räumlicher Nähe eine Vielzahl von Wissenschaftseinrichtungen aufweisen, müssen – auch im Sinne des globalen Standortwettbewerbs – neue Wege der Kooperation beschritten werden.
Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jede Woche aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Ihre Redaktion Wissenschaftsmanagement
Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus den Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion Wissenschaftsmanagement.
In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus der Forschung und Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion.
Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jeden Freitag aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.
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Nobelpreisträger Thomas Südhof über den Forschungsstandort Deutschland
Ist Professor Thomas Südhof (58), einer der drei diesjährigen Nobelpreisträger für Medizin, ein Deutscher oder ist er ein US-Amerikaner? Eine Frage, die der 1955 in Göttingen geborene Neurowissenschaftler selbst nicht so genau beantworten kann. Das hat er jedenfalls im Interview mit „Spiegel online“ eingestanden. Vor Jahren zog es den deutschen Forscher in die USA, für kurze Zeit auch zurück nach Deutschland, doch seitdem forscht er an der Stanford University.
Der DAAD stellt seine strategischen Ausrichtung der nächsten Jahre vor. DAAD-Generalsekretärin Dorothea Rüland im Gespräch mit WISSENSCHAFTSMANAGEMENT
"Stipendien für die Besten vergeben, weltoffene Strukturen schaffen, Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen": Das ist der Dreiklang, mit dem der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) den Wissenschaftsstandort Deutschland zukunftssicher machen will. Heute stellten Präsidentin Margret Wintermantel und Generalsekretärin Dorothea Rüland in Berlin die DAAD-Strategie 2020 vor. WISSENSCHAFTSMANAGEMENT sprach mit der Generalsekretärin über das Strategiepapier des DAAD.