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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

news

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Julia Wandt

Kommunikation

Wissenschaftskommunikation und Hochschulkommunikation

Eine inhaltliche, institutionelle und strategische Verortung
Foto: Sandra Meyndt

Wissenschaftskommunikation und Hochschulkommunikation sind Themen, über die bereits viel geschrieben wurde und auch weiter geschrieben werden wird. Und das ist gut und richtig so. Gehören sie doch zu denjenigen Bereichen in Wissenschaft, Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsmanagement, in denen es in den vergangenen Jahren den größten Bedeutungszuwachs gab. Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation (und damit auch die Hochschulkommunikation) gehören zusammen, sie sind eng miteinander verwoben. Wissenschaftskommunikation ist ein Teil von Wissenschaft und damit auch Teil von wissenschaftlichen Karrieren geworden.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Kleine Anfrage zur Attraktivität des Standorts für Forscher +++ Auskunft über Fachkräftemangel in Chip-Industrie

01.04. - 05.04.2024
Foto: Thomas Truschel photothek

Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende. Zwei Meldungen zum Thema Forschungsstandort und Fachkräftemangel möchten wir Ihnen nicht vorenthalten und verlinken auf die Originalmeldung aus dem Parlament.

Susanne Falk und Isabelle M. Welpe

Künstliche Intelligenz

Hochschule 5.0

Das Potenzial generativer künstlicher Intelligenz für Lehre, Forschung und Verwaltung nutzen
Foto: www.pixabay.com

Künstliche Intelligenz (KI) gehört als General Purpose Technology zu den Technologien mit disruptivem Potenzial und weitreichenden, langfristigen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Die Anfänge der KI und des maschinellen Lernens reichen bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Ein Wegbereiter der KI war der britische Mathematiker Alan Turing, der in den fünfziger Jahren den sogenannten Turing-Test entwickelte und damit die Grundlagen für die Mensch-Maschine-Interaktion legte. Mit der Weiterentwicklung zur generativen KI ist es möglich, in einem automatisierten Prozess auf Basis von Algorithmen neue Text-, Bild-, Audio- und Videoinhalte zu generieren. Das immense Potenzial der generativen KI ist insbesondere seit dem Markteintritt von GPT-3 des Unternehmens OpenAI im November 2022 von der breiten Öffentlichkeit erkannt worden. Das benutzerfreundliche Large Language Model ChatGPT basiert auf neuronalen Netzen, die mit großen Textdaten trainiert wurden, um Sprachmuster und Kontexte zu erkennen.

Maja Wallstein

Wissenschaftsregionen

Wissenschaftsregion Lausitz

Interview mit Maja Wallstein, MdB und Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
Foto: Hans-Christian Plambeck

Die Lausitz ist eine Wissenschaftsregion neuen Zuschnitts. Mit der Zusammenlegung der beiden Hochschulen – der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Senftenberg – wurde vor gut zehn Jahren das Tor zu einer Neuordnung aufgestoßen. Unternehmen wie etwa Rolls-Royce sind seit langem vor Ort und haben enge Verbindungen zur angewandten Forschung. Nun kommt mit der Gründung des Deutschen Zentrums für Astrophysik (DZA) ein Großforschungszentrum in die sächsische Lausitz. Das war auch eine der Forderungen, die wissenschaftspolitisch mit der Fusion der beiden Hochschulen vor gut einer Dekade verbunden waren: die außeruniversitäre und die universitäre Forschung ausbauen und verknüpfen, damit der Transfer des Wissens in die Anwendung beschleunigt wird.

Gerhard Hube

Neuer Open-Access-Beitrag

Innovation return formula and Innovation-return-calculator

Development of an evaluation method for innovation ideas and projects
Gerhard Hube: Innovation return formula and Innovation-return-calculator

The discussion about the great importance and high effectiveness of innovation for the survival of companies (Maaß/May-Strobl, 2016, p. 1), especially in the SME sector (Kaschny, et.al., 2015, p. 15) and even for societies as a whole has been intensively discussed both currently and for several decades (OECD, 2018, p.3). Building on the first paper on the innovation status formula (Hube, 2022), in which the "aggregate states" "was" and "is" of an innovation were discussed, the aggragate state of "will be" will now be analysed as the future potential of innovation ideas or projects.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Förderung für Batterieforschung +++ Fachkräftebedarf in der Mikroelektronik +++ Mehrkosten für Teilchenbeschleunigerzentrum +++ Gemeinnützige Forschungsinstitute +++ Roadmap für Forschungsinfrastrukturen +++ Stärkung der zivilen Sicherheit

18.03. - 22.03.2024
Foto: www.fotolia.com

Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de, die Online-Plattform der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Hause Lemmens Medien, wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende. Es folgt unser Wochenrückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft.

Gerhard Hube

Innovationen

Innovationsrendite-Formel und Innovationsrendite-Kalkulator

Entwicklung einer Bewertungsmethode für Innovationsideen beziehungsweise -projekten
Foto: privat

Die Diskussion über die große Bedeutung und hohe Wirksamkeit von Innovation für das Überleben von Unternehmen (Maaß/May-Strobl 2016, 1), insbesondere im mittelständischen Bereich (Kaschny et al. 2015, 15) und sogar für Gesellschaften als Ganzes wird sowohl aktuell als auch seit einigen Jahrzehnten intensiv diskutiert (OECD 2018, 3). Aufbauend auf der ersten Arbeit zur Innovationsstatusformel (Hube 2022, 208–227), in der die „Aggregatzustände“ „War“ und „Ist“ einer Innovation behandelt wurden, soll nun daran anknüpfend der Aggregatzustand des „Werden“ als zukünftiges Potenzial von Innovationsideen beziehungsweise -projekten analysiert werden.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Fördergelder für die Erforschung von Long-/Post-Covid +++ Union fragt nach Weiterentwicklung der KI-Strategie +++ Koalition will Wissenschaftskommunikation stärken +++ Antrag zur Internationaliserung von Wissenschaft zugestimmt

11.03. - 15.03.2024
Foto: www.fotolia.com

Vor dem Wochenende werfen wir noch einen Blick auf die Geschehnisse in dieser Woche im Deutschen Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de und der Verlag Lemmens Medien wünschen allen Leserinnen und Lesern ein erholsames Wochenende. Übrigens: über die Suchfunktion (oben rechts in der Menuleiste) finden Sie leicht zu älteren Meldungen.

Bror Giesenbauer

Hochschulen

Hochschule 4.0

Wie können Hochschulen Komplexität bewältigen und Nachhaltigkeit fördern?
Foto: Universität Bremen

Hochschulen stehen derzeit unter dem Druck, für zahlreiche komplexe Herausforderungen organisationale Antworten zu finden. Hierzu zählen einerseits hochschulspezifische Herausforderungen wie Internationalisierung, Wettbewerbsdruck, sich verändernde Studierendenzahlen sowie der Umgang mit Digitalisierung und generativer künstlicher Intelligenz in Lehre und Prüfungen. Und andererseits damit oftmals verknüpfte allgemeine gesellschaftliche Herausforderungen wie der demografische Wandel, die angemessene Berücksichtigung von Diversität sowie das Ziel der Klimaneutralität.

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