Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Das Meinungsbild der Kanzler:innen an deutschen Hochschulen zeigt: Die Zukunft entscheidet sich nahezu gleichwertig auf zehn Handlungsfeldern. Die deutschen Hochschulen haben nicht das eine große Problem. Zehn Herausforderungen, die als „sehr wichtig“ bis „wichtig“ eingestuft werden, müssen in den kommenden fünf Jahren bewältigt werden. Dieses Ergebnis zeigt die Umfrage der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement (www.wissenschaftsmanagement.de) in Kooperation mit der rheform GmbH (www.rheform.de).
Welche Hochschule ist gemessen an der Anzahl der Studierenden die größte in Deutschland? Die Antwort auf diese Frage hat sich im Laufe der letzten 24 Jahre mehrmals geändert. Dabei werden immer die Daten aus dem Wintersemester angezeigt. Während heute die private Internationale Hochschule (IU) mit weitem Abstand auf dem ersten Platz steht, haben private Hochschulen zu Beginn der Erhebung zum Wintersemester 1998/99 noch keine Rolle gespielt.
Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de, die Online-Plattform der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Hause Lemmens Medien, wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende.
Mit dem Suchbegriff "Bundestag" recherchieren Sie in Meldungen aus der parlementarischen Arbeit zu den Themen Bildung, Forschung, Innovationen und Technologien, die die Redaktion seit dem Jahr 2013 stets zum Wochenende für Sie zusammengestellt hat. Wir wünschen Ihnen einen schönen Wochenausklang!
Der Weg zur nachhaltigen Lehr- und Forschungseinrichtung 2025
Das Thema Nachhaltigkeit hat die Hochschulen endgültig erreicht. An immer mehr Hochschulen wächst der Wunsch, dass die eigene Institution einen Beitrag zur Bewältigung der mittlerweile allgegenwärtigen ökologischen Probleme leisten möge.Und das ist genau richtig, denn gerade die Hochschulen werden gebraucht, um die Klimakatastrophe abzuwenden. Welche Schritte können Hochschulen gehen, um die Organisationsentwicklung Richtung Nachhaltigkeit weiter voranzutreiben? Eine kurze Standortbeschreibung und neun Wünsche.
Der Bundestag hat am 12. Oktober 2023 erstmals über den Gesetzentwurf „über die Arbeitsweise der Bundesagentur für Sprunginnovationen und zur Flexibilisierung ihrer rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen“ (SPRIND-Freiheitsgesetz), debattiert. Weitere drei Meldungen aus der parlamentarischen Arbeit beschließen diese Woche. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende.
„Heimspiel Wissenschaft“ lädt zum Gespräch über Forschung ins Wirtshaus ein
Hochschulische Wissenschaftskommunikation findet in ländlichen Räumen bisher kaum statt. Das Verbundprojekt „Heimspiel Wissenschaft“ möchte hier Abhilfe verschaffen. Es lädt Wissenschaftler:innen, die aus nicht-urbanen Regionen stammen, dazu ein, in ihre Heimatorte zu gehen, um dort mit den Menschen über Wissenschaft ins Gespräch zu kommen – im Wirtshaus, Vereinsheim oder Gemeindehaus. Das Vorhaben arbeitet ein für Hochschulen leicht adaptierbares Format aus, das Wissenschaftskommunikation jenseits (groß-)städtischer Ballungszentren und Hochschulstandorte erleichtert, und will zur Nachahmung anregen.
Am 11. Oktober 2023 wird der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zu einer öffentlichen Beratungzusammengekommen. Auf der Tagesordnung steht unter anderem ein Gespräch mit Prof. Dr. Patrick Cramer, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft und Prof. Dr. Wolfgang Wick, Vorsitzender des Wissenschaftsrats. Zum Wochenausklang werfen wir noch einen Blick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft.
Studium & Lehre sowie Forschung stehen an erster Stelle. Doch welche weiteren Themen sind den Hochschulen so wichtig, dass diese dafür eigene Prorektorate bzw. Vizepräsidien einrichten?
Für diese Grafik des Monats unseres Partners rheform GmbH wurden die Hochschulleitungen von 181 staatlichen Hochschulen analysiert, an welchen mindestens ein Prorektorat bzw. Vizepräsidium recherchierbar war. Sehen Sie welche Prorektorate bzw. Vizepräsidien es an diesen Hochschulen gibt und wie die Verteilung über die deutsche Hochschullandschaft aussieht. Zudem einen Blick wert: Wie unterscheiden sich Universitäten dabei von Hochschulen für angewandte Wissenschaften? Welche Prorektorate bzw. Vizepräsidien sind mehrheitlich mit weiblichen Führungskräften besetzt und wo sind es überwiegend männliche?
Bei einer Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am vergangenen Mittwoch betonten Experten, wie vielversprechend Fusionstechnologien für die Zukunft sind. Da es aber noch rund 15 bis 20 Jahre dauern werde bis Fusionskraftwerke betrieben werden könnten sollte der Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind, Solar und Geothermie nicht gebremst werden.