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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Kooperationen

Zarahsenia Müller

Neues aus der Forschung

"Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 20. Datenfortschreibung veröffentlicht" und "Kooperative Unternehmensführung: Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog"

01.10.2016 - 10.10.2016
Bild: Rainer Sturm www.pixelio.de

In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus der Forschung und Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion Wissenschaftsmanagement

Jahrgang 2015
Ausgabe 2/2015
Ralf Pauli

Kommentar

Die Mär vom „Win-win“

Ein Kommentar zur Verflechtung von Hochschulen und Wirtschaft

Jahrgang 2015
Ausgabe 2/2015

Interview

Fluch oder Segen?

Zwei Meinungen zum Thema Zusammenarbeit, ein positives Ergebnis: Das stiftende Unternehmen HARTING und der Stiftungsprofessor Nils Aschenbruck sehen aber noch öffentlichen Diskussionsbedarf

Jahrgang 2015
Ausgabe 2/2015
Matthias Winde

Sklaven der Wirtschaft?

Zur finanziellen Bedeutung von Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen – ein Faktencheck: These vom Finanzeinfluss kaum haltbar

Jahrgang 2015
Ausgabe 2/2015
Markus Lemmens

Reflexion eines Erfolgsmodells

Kooperationen zwischen Wissenschaft & Wirtschaft sind als Instrument etabliert – dennoch nimmt die Bedeutung privater Drittmittel bei Hochschulen ab

Jahrgang 2015
Ausgabe 2/2015
Horst Hippler

Kommentar

Angemessen reflektieren und anpassen

Ein Kommentar des Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zur Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft

Jahrgang 2015
Ausgabe 2/2015

Interview

Kritik überstrahlt zunehmend die Erfolge

Transparenz über die Interessensunterschiede ist eine der zentralen Erfolgsfaktoren für gute Kooperationen

K. Rüdiger Durth

Kommentar

Vertiefte Zusammenarbeit

Technisches Wissen muss besser gebündelt werden
Bild: Marion Wagner/pixelio www.pixelio.de

Großes Aufsehen hat sie nicht erregt, die angekündigte engere Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und den neun führenden Technischen Universitäten der Bundesrepublik Deutschland (TU9). Dabei kommt der besseren Bündelung des technischen Wissens eine zentrale Bedeutung zu. Denn sie spart nicht nur personelle und finanzielle Ressourcen, sondern sie stärkt auch die Innovation. Deshalb verdient die unter dem neuen Label DLR@TU9 firmierende Zusammenarbeit mehr öffentliche Aufmerksamkeit und Unterstützung. Bleibt zu hoffen, dass dieser Zusammenschluss offen bleibt für weitere technische Spitzeneinrichtungen, um auch so die angestrebte verbesserte Durchlässigkeit von universitärer und außeruniversitärer Forschung noch zu intensivieren.

Markus Lemmens

Wissenschaftsmanagement Crossmedial

Neue Kultur der Kooperation entwickeln

Best Experts Enterprising Science – eine Idee, die Anregungen der Wirtschaft spiegelt und auf www.wissenschaftsmanagement.de/aktuelle-umfrage zur Diskussion steht

Der Juni war ein innovativer Monat: Vor zwei Jahren luden der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (SV) und die Britische Botschaft nach Berlin zum Kongress „Enterprising Knowledge“ ein. Die Resonanz unter Experten war sehr gut. Die damit verbundene Hoffnung, dass das griffige Begriffspaar anschließend die deutsche Innovationsdebatte bestimmen könnte, wurde aber enttäuscht.

Zur Umfrage: www.wissenschaftsmanagement.de/aktuelle-umfrage

Gerhard Wolff

Internationale Forschungskooperation

Partner, nicht Konkurrent

Gemeinsam erforschen chinesische und deutsche Universitäten die Elektromobilität.

Globale Probleme fordern globale Antworten. Der Klimawandel ist eine dieser weltweiten Herausforderungen, die alle Bereiche unseres Lebens beeinflussen. Und die Mobilität ist ein essenzieller Bestandteil unseres modernen Alltags. Neue Technologien und ein neues Verständnis von Mobilität, Verkehr und Verkehrsmittel sind nötig, um die europäischen Klimaziele bis 2050 zu erreichen: 80 Prozent weniger Verbrauch fossiler Energien.

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