Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Acht kurze Erfahrungsberichte aus dem Spannungsfeld Musikhochschule
Die Ansprüche an das Musikstudium sind hoch, möglichst lange und konzentriert im Elfenbeinturm zu schuften und kaum ist man raus, muss man praxis- und problemlösungserprobt als Entrepreneurin und Unternehmer seiner Kunst im Leben stehen – notabene wie zum Beispiel Georg Friedrich Händel oder Jacques Offenbach um nur zwei von vielen unter den alten Meistern zu nennen. Es ist aber gerade das die Kunst der Studiengestaltung, um die Studierende, Lehrende und Hochschulleitungen Hand in Hand und immer wieder neu ringen müssen, die Kunst, einen Bienenstock an Elfenbeinzimmern und -türmchen zu errichten, durchzogen von Korridoren der Praxiserfahrungen und Balkonen oder Veranden, die zum gemeinsamen Gestalten der zukünftigen Berufs- und Musizierpraxis einlädt. Experimentierzimmer, Labore, Zugänge und Übergänge müssen gelegt und ausprobiert werden.
Zum Wochenausklang folgt unser Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Die Redaktion wünscht allen Leser:innen ein schönes Wochenende und - sofern geplant - einen erholsamen Urlaub in den Herbstferien.
Wahlanalysen und erste Sondierungsgespräche standen in der ersten Woche nach der Bundestagswahl im Vordergrund der Aktivitäten. Mit nur einer Meldung verabschieden wir uns daher für diese Woche. Die Redaktion wünscht allen Leser:innen ein schönes erstes Oktoberwochenende.
Die Woche endet am kommenden Sonntag mit einem Wahlmarathon: Bundestagwahl, Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern, Wahl der Bezirksverordnetenversammlung in Berlin und noch eine Kommunal-(Stich)wahl in Niedersachsen. Nebenbei findet auch noch der Berlin-Marathon statt. Mit Spannung auf der einen, sportlichen Höchstleistungen auf anderen Seite ist zu rechnen.
Praxisnahe Empfehlung für Governance und Management der Hochschule basierend auf Erfahrungen der TU Kaiserslautern
Die Gesundheitsförderung im Rahmen der universitären Ausbildung ist ein wichtiges Handlungsfeld der Prävention. Dementsprechend wurde im Jahr 2015 die Okanagan Charta verabschiedet und das Gesetz zur Gesundheitsförderung und der Prävention 2016 novelliert. Insbesondere die damit verbundene Weiterentwicklung des § 20 SGB V, in dem erstmalig Studierende explizit als relevante Zielgruppe aufgenommen wurde, stellt seither in den Präventionsförderungen eine wichtige Verankerung dar.
Mit zwei Meldungen aus dem Deutschen Bundestag verabschiedet sich die Redaktion wissenschaftsmanagement.de in das Wochenende.
Übrigens: Meldungen aus unserem Hause erhalten Sie mit unserem Newsletter. Sofern noch nicht geschehen, können Sie sich auf dieser Seite (siehe linke Spalte) für den Newsletter anmelden.
Nach mehr als 20 Jahren ist das Psychotherapeutengesetz aus dem Jahre 1998 zum 31.08.2020 außer Kraft getreten und durch das Gesetz über den Beruf der Psychotherapeutin und des Psychotherapeuten (PsychThG) ersetzt worden. Kernstück der Reform ist die Neugestaltung der psychotherapeutischen Ausbildung.
Mit ansteigenden Temperaturen verabschiedet sich der Mai. Kurz noch drei Meldungen aus dem Bundestag und dann wünschen wir Ihnen ein sonniges Wochenende.
In der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am vergangenen Mittwoch stand die Frage nach den Herausforderungen des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Deutschlands im Mittelpunkt. Über die Zukunftsfähigkeit Deutschlands hielt der acatech-Präsident vor den Ausschuss-Mitgliedern einen ausführlichen Vortrag.
Eine App zur Stärkung der Community macht es möglich
Die Corona-Pandemie hat das heutige Hochschulleben fest im Griff. Das Studium geht dank Hygienekonzept, Online-Lehre und Blended Learning-Formaten weiter. Aber was ist mit dem sozialen Leben, das eine Hochschule erst ausmacht? Die SRH in Nordrhein-Westfalen hat eine Lösung gefunden, die es Studierenden und Mitarbeitern ermöglicht, sich trotz Social Distancing aktiv in das Campusleben einzubringen.