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Archiv

Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Studie

Anna Waechter

Studie

Die Aufholjagd des Ostens hat begonnen

Der Innovationsindikator - Vergleich der deutschen Bundesländer
Bild: Deutsche Telekom Stiftung

Der Innovationsindikator wird seit 2005 jährlich von der Deutsche Telekom Stiftung und dem Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) erstellt. Er beleuchtet die Innovationsfähigkeit einzelner Länder unter der Berücksichtigung der Faktoren Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Staat und Gesellschaft. Ein besonderer Fokus der Studie liegt in diesem Jahr auf der Untersuchung der Innovationsleistung der 16 deutschen Bundesländer.

Linn Petersen

Sozialerhebung

Trotz Erwerbstätigkeit – Studis abhängig von Eltern

Wie geht es den Studierenden an deutschen Hochschulen?

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die 20.Sozialerhebung publiziert, die das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) mit der Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) verwirklicht hat. Sie gilt als die größte und traditionsreichste Studierendenbefragung in ganz Deutschland und wird alle drei Jahre durchgeführt. Die Sozialerhebung gibt Antworten auf Fragen zu der Bildungsherkunft, der wirtschaftlichen Situation sowie zum Zeitbudget der Studierenden.

Cédric Koch

HRK-STUDIE

Hochschullehrer kritisch gegenüber Umsetzung der Bologna-Reform

Ziele der europäischen Reform werden größtenteils bejaht. Mehr Mittel für Personal in Lehre und Forschung, fordern Hochschullehrer und HRK

Deutsche Hochschullehrer stehen inhaltlich hinter den Zielen der Bologna-Reform – wie diese bisher umgesetzt werden, sehen sie dagegen kritisch. Besonders die angestrebten Verbesserungen der Lehre und größere internationale Mobilität der Bachelor-Studierenden begrüßen laut einer neuen Studie im Auftrag der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ein Großteil der deutschen Hochschullehrer. Allerdings äußerte sich die Mehrheit der Befragten kritisch gegenüber der Umsetzung der europäischen Reform.

Cédric Koch

FÖRDERPROGRAMM

Runde zwei für mehr Professorinnen

Bund und Länder stellen bis 2017 erneut 150 Millionen Euro für Professorinnen-Stellen zur Verfügung. Studie zeigt: Frauen bei Berufsaufstieg weiterhin benachteiligt

Das „Professorinnen-Programm“ von Bund und Ländern ist in die zweite Runde gestartet. Für die nächsten fünf Jahre stellen das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Länder zusammen 150 Millionen Euro zur Verfügung, um neue Stellen für weibliche Hochschullehrer zu schaffen. Der Grund: „Exzellente Hochschulen sind nicht nur auf die besten Wissenschaftler angewiesen, sondern auch auf die besten Wissenschaftlerinnen“, sagt Bildungsministerin Annette Schavan (CDU).

Gerhard Wolff

Studie

Das Ziel ist zum Greifen nah

Die Ausgaben für FuE haben 2011 einen Rekordstand von 2,88 Prozent des BIP erreicht

Trotz Finanz-, Eurokrise und Fachkräftemangel nähert sich Deutschland der magischen Drei-Prozent-Marke: Laut Studie des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft haben 2011 hiesige Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute 2,88 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) in Forschung und Entwicklung (FuE) investiert. „Das ist ein starkes Bekenntnis von Bundesregierung und Wirtschaft zum Forschungsstandort Deutschland – und ein Ansporn für weitere Investitionen“, freut sich Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) in Berlin.

Gerhard Wolff

STUDIENKREDITE

Mangelnde Angebote für Weiterbildungsstudierende

Der CHE-Studienkredit-Test 2012 gibt Tipps für Studierende und Studieninteressiert.

Der Markt für Studienkredite ist im Wandel. „Ungefähr 80 Prozent der regionalen Angebote wurden in den letzten Jahren eingestellt“, berichtet der Leiter der Studie, Ulrich Müller vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Gewinner der Entwicklung ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). „Die meisten lokalen Banken vermitteln nur noch den KfW-Studienkredit. Dabei zeigen Angebote wie die der Sparkassen Essen, Leipzig oder Herford, dass sinnvoll konzipierte regionale Modelle durchaus auf starke Nachfrage stoßen können.“

Gerhard Wolff

WIRTSCHAFTSPROGNOSEN

Studierendenschwarm gegen Konjunkturexperten

Eine Internetbörse der Universität Passau liefert genaue Prognosen des Wirtschaftswachstums.

Nicht erst seit Frank Schätzing wissen wir von den Stärken des Schwarms. Wo sich ein Einzelner irrt, liegt die Gruppe richtig. Abweichungen werden korrigiert. Mehr Informationen und Wissen fließen in die Entscheidungsfindung. Diese Vorteile des Schwarms hat sich die Universität Passau zu Nutze gemacht und eine Konjunkturbörse für Studierende aller Fachrichtungen im Internet eingerichtet, die wie die etablierten Experten das Wirtschaftswachstum voraussagen soll – mit überragendem Erfolg.

Bruni Köppen

AUSBILDUNG PLUS

Absolventen dualer Studiengänge sehr gefragt

Betriebe bewerten die dualen Studiengänge extrem positiv.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat eine Betriebsbefragung
zur Entwicklung des Qualifikationsbedarfs der Unternehmen, zur Qualität dualer Studienangebote sowie zur Verwertbarkeit der dabei erworbenen Abschlüsse in mehr als 1.400 Unternehmen durchgeführt. 45 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Studienabschluss zu übernehmen, bei weiteren 27 Prozent sind es rund drei Viertel der erfolgreich in ihrem Betrieb ausgebildeten dual Studierenden.

Bruni Köppen

ONLINE-UMFRAGE

Bewerbung ist keine Einbahnstraße

Für Talente werden Unternehmen zu Bewerbern

Rund 15.000 Studierende und Absolventen wurden im Auftrag der Telekom in 26 Ländern nach ihren Wünschen und Anforderungen an ihren zukünftigen Arbeitgeber befragt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen helfen, die Zielgruppe der potenziellen Mitarbeiter besser kennenzulernen und die Telekom als Arbeitgeber weiterzuentwickeln. „Die Bewerbung ist keine Einbahnstraße. Auch als Unternehmen bewerben wir uns bei den Talenten – nicht ausschließlich umgekehrt. Für uns ist es sehr wichtig, in den Dialog zu treten und genau hinzuhören“, sagte Projektleiter Thomas Teetz.

Gerhard Wolff

STUDIENQUALITÄT

Mehr MINT, weniger Studienabbrüche

Absolventenzahl durch Präventivmaßnahmen verbessern

Eine Studie aus Bayern zeigt, wie die Abbruchquoten in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) verringert werden können. Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) hat die dreijährige Studie zur Initiative „Wege zu mehr MINT-Absolventen“ durchgeführt.

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