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Wenn unternehmerisches Hochschulmarketing versagt

schwerpunkt

Jahrgang 2010
Ausgabe 3/2010
Ulrich Hommel

Hochschulmarketing: Leitlinien für unternehmerisches Hochschulmarketing

Wenn unternehmerisches Hochschulmarketing versagt

Typische Fehler, ihre Auswirkungen und Lösungsansätze

In der heutigen Wissensgesellschaft stellt der Zugang zu hochqualifiziertem Humankapital eine zunehmend wichtige Determinante für den unternehmerischen Erfolg dar. Formale Hochschulkooperationen, nicht selten verbunden mit der finanziellen Förderung der jeweiligen Bildungseinrichtung, dienen Unternehmen dabei häufig als Vehikel für den Zugang zu attraktiven Absolventen-Pools. Insbesondere beratungsfokussierte Dienstleistungsunternehmen präferieren diesen Weg der Nachwuchsrekrutierung und versuchen mittels einer kontinuierlichen Campuspräsenz die Top-Absolventen eines jeden Jahrgangs für sich zu gewinnen. Eine nähere Betrachtung der Praxis des unternehmerischen Hochschulmarketings zeigt allerdings, dass der realisierte Nutzen von Hochschulkooperationen häufig hinter den Erwartungen zurückbleibt und viele Unternehmen ihr Rekrutierungspotenzial nicht annähernd ausschöpfen. Dieser Beitrag stellt die typischen Ursachen im Überblick vor und diskutiert deren Auswirkungen sowie mögliche Handlungsalternativen. Der Fokus wird dabei auf die Kooperation zwischen Unternehmen und betriebswirtschaftlichen Fakultäten bzw. Business Schools gelegt.