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Archiv

Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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special Archiv

Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Hochschulpolitik

Gerhard Wolff

NEUES AUS DEM BUNDESTAG

BAföG, Bologna und ein Rekordhaushalt

15.10.2012 - 19.10.2012

Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie ab sofort jeden Freitag aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.

Jahrgang 2012
Ausgabe 3/2012
Tobias Jost und Ewald Scherm

Hochschulreform

Der Weg zur unternehmerischen Universität

Hochschulreform als Chance zur Modernisierung

Jahrgang 2012
Ausgabe 3/2012
Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer

Grundgesetzänderung

Forschungsförderung neu ausrichten

Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Berlin

K.Rüdiger Durth

Kommentar

Der richtige Mann

Zur Wahl des neuen DFG-Präsidenten

Auch wenn man sich erstmals eine Frau an der künftigen Spitze der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewünscht hätte und mit der Chemikerin Katharina Kohse-Höinghaus eine geeignete Kandidatin zur Verfügung stand, ist die Wahl des Germanisten Peter Strohschneider (55) zu begrüßen. Er ist ab Januar kommenden Jahres der richtige Mann an der Spitze der größten Forschungsorganisation Deutschlands. Nicht nur, weil nach dem Biochemiker Ernst Ludwig Winnacker und dem Materialwissenschaftler Matthias Kleinert wieder ein Geisteswissenschaftler die DFG führen wird, sondern weil der neue Präsident auch große Hoffnungen im Blick auf das Wissenschaftsmanagement weckt. Denn dieses bedarf – aller erzielten Fortschritte zum Trotz – noch kräftiger Impulse.

Bruni Köppen

HIS-STUDIE

Neue Zahlen zur Entwicklung der Studien-Abbruchquoten

Bundesregierung unterstützt die Hochschulen bei der Verbesserung des Studienerfolgs

Die Einführung der gestuften Studienstruktur hat an den Universitäten zunächst zu mehr Studienabbrechern geführt. Nach einigen Jahren sinkt die Zahl jedoch deutlich unter den Ausgangswert, wie die Entwicklung an den Fachhochschulen zeigt, wo der Bachelor früher eingeführt wurde. Dort hat sich innerhalb von nur vier Jahren die Studienabbrecher-Quote mehr als halbiert. Hatten bei der Befragung zum Absolventenjahrgang 2006 noch 39 Prozent ihr Bachelorstudium abgebrochen, so sank dieser Wert für den Jahrgang 2010 auf 19 Prozent. Insgesamt haben 28 Prozent derjenigen, die 2006/2007 an Universitäten und Fachhochschulen ein Bachelorstudium aufgenommen haben, dieses wieder abgebrochen. Zwei Jahre zuvor waren es 25 Prozent. Das geht aus einer Studie des HIS Instituts für Hochschulforschung hervor, die in der letzten Woche veröffentlicht wurde.

Gerhard Wolff

STUDIENQUALITÄT

Mehr MINT, weniger Studienabbrüche

Absolventenzahl durch Präventivmaßnahmen verbessern

Eine Studie aus Bayern zeigt, wie die Abbruchquoten in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) verringert werden können. Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) hat die dreijährige Studie zur Initiative „Wege zu mehr MINT-Absolventen“ durchgeführt.

Jahrgang 2006
Ausgabe 6/2006
Ulrich Müller

Studienbeiträge

Jahrgang 2009
Ausgabe 5/2009
Jörn Hohenhaus

W-Besoldung

Entlohnung in der Wissenschaft

Jahrgang 2010
Ausgabe 5/2010
Jörn Hohenhaus

Der Hochschulrat

Ein Zwischenstand

Jahrgang 2005
Ausgabe 3/2005
Holger Philipps

Hochschulreform

Fernziel internationale Standards

Aktuelle Herausforderungen für das universitäre Rechnungswesen

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