Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de, die Online-Plattform der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Hause Lemmens Medien, wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende.
Vor dem nahen Wochenende werfen wir noch einen Blick auf die Geschehnisse in dieser Woche im Deutschen Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de wünscht allen Leserinnen und Lesern ein erholsames Wochenende.
Das Team der Redaktion wissenschaftsmanagement.de verabschiedet sich mit Meldungen (Anfragen der Fraktionen und Antworten der Bundesregierung) aus dem Parlament ins Wochenende.
Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jede Woche aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.
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Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jede Woche aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.
Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jeden Freitag aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.
Befristungen dienen Mitarbeitern und Hochschulen – und begründen auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse
Universitäten sind einerseits Ausbildungsstätten, auch für die Wirtschaft. In dieser Funktion stellen sie Mitarbeiter für die Dauer ihres Doktorates an. Auf der anderen Seite sind Universitäten aber auch Arbeitgeber für Mitarbeiter, die eine dauerhafte akademische Karriere anstreben. Außerdem unterliegen sie derzeit großen Umstrukturierungen und haben mit einer schwierigen finanziellen Lage zu kämpfen, vor allem, was ihre Grundfinanzierung angeht. Um für Universitäten aber auch Mitarbeiter in dieser komplexen Situation Rechtssicherheit zu schaffen, bedarf es – da sind sich Gewerkschaften, Arbeitgeber und -nehmer sowie Politik einig – eines Sonderarbeitsrechts. 2007 wurde deshalb von der damaligen großen Koalition das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) verabschiedet, das die Arbeitsvertragsmöglichkeiten in der Wissenschaft regeln soll. Die Auswirkungen des Gesetzes auf die Beschäftigungsverhältnisse der Wissenschaftlichen Mitarbeiter sind allerdings oft nachteilig und begründen prekäre Verhältnisse. Die Suche nach einer Lösung gewinnt Fahrt. Hamburg liefert bereits ein Beispiel.
Antrittspressekonferenz von Johanna Wanka in Berlin
Johanna Wanka (CDU) stellt eine Woche nach der Ernennung zur neuen Bundesministerin für Bildung und Forschung ihre wichtigsten Vorhaben vor – mit Blick auch über die Bundestagswahl hinaus. Dabei will sie „fortsetzen, was in den letzten Jahren gelungen ist“. Das beinhaltet den Hochschulpakt, die „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ und auch die angestrebte Grundgesetzänderung von Artikel 91b. Wichtig dabei für alle Wissenschaftseinrichtungen: Wanka gibt die Zielsetzung aus, die „Investitionen in Bildung und Forschung weiter zu steigern“. Gut für die Studierenden: Dies schließt Erhöhungen des BAföG mit ein.