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Archiv

Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Hochschulentwicklung

Bruni Köppen

HIS-STUDIE

Neue Zahlen zur Entwicklung der Studien-Abbruchquoten

Bundesregierung unterstützt die Hochschulen bei der Verbesserung des Studienerfolgs

Die Einführung der gestuften Studienstruktur hat an den Universitäten zunächst zu mehr Studienabbrechern geführt. Nach einigen Jahren sinkt die Zahl jedoch deutlich unter den Ausgangswert, wie die Entwicklung an den Fachhochschulen zeigt, wo der Bachelor früher eingeführt wurde. Dort hat sich innerhalb von nur vier Jahren die Studienabbrecher-Quote mehr als halbiert. Hatten bei der Befragung zum Absolventenjahrgang 2006 noch 39 Prozent ihr Bachelorstudium abgebrochen, so sank dieser Wert für den Jahrgang 2010 auf 19 Prozent. Insgesamt haben 28 Prozent derjenigen, die 2006/2007 an Universitäten und Fachhochschulen ein Bachelorstudium aufgenommen haben, dieses wieder abgebrochen. Zwei Jahre zuvor waren es 25 Prozent. Das geht aus einer Studie des HIS Instituts für Hochschulforschung hervor, die in der letzten Woche veröffentlicht wurde.

Gerhard Wolff

STUDIENQUALITÄT

Mehr MINT, weniger Studienabbrüche

Absolventenzahl durch Präventivmaßnahmen verbessern

Eine Studie aus Bayern zeigt, wie die Abbruchquoten in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) verringert werden können. Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) hat die dreijährige Studie zur Initiative „Wege zu mehr MINT-Absolventen“ durchgeführt.

Gerhard Wolff

Rangliste

Neues Universitätsranking nach Reputation

Universität München schneidet als beste deutsche Hochschule ab

Die Times Higher Education (THE ) hat das World Reputation Ranking für 2012 veröffentlicht und die 100 renommiertesten Hochschulen der Welt bewertet. Das nicht überraschende Ergebnis: die Top 50 werden von Universitäten englischsprachiger Länder dominiert. „Clear evidence of an elite Anglo-American cadre of six global university ‚super-brands‘ has emerged from the second annual Times Higher Education World Reputation Rankings“, zieht Phil Baty, Herausgeber des THE-Rankings, Bilanz.

Jahrgang 2006
Ausgabe 3/2006

Nachgefragt

Der Alltag ist die größte Herausforderung

Hannes Lehmann, Dezernent an der Technischen Universität Dresden

Jahrgang 2006
Ausgabe 2/2006

Nachgefragt

Sich auch Misserfolge gönnen und sie managen

Bettina Brand, Wissenschaftsreferentin am Forschungszentrum Borstel, Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften

Jahrgang 2006
Ausgabe 1/2006

Nachgefragt

„Exzellente Wissenschaft braucht exzellentes Management!“

Wolfram Schüßler, Geschäftsführer des Zentrums für Wissenschaftsmanagement in Speyer

Jahrgang 2007
Ausgabe 6/2007

Nachgefragt

Ohne Empathie geht es nicht

Dr. Georg Krawietz , Referatsleiter in der Abteilung Überregionale Programme und Querschnittsaufgaben des DAAD

Jahrgang 2007
Ausgabe 5/2007

Nachgefragt

„Wir müssen Unterstützer und Erleichterer der Wissenschaft sein“

Dr. Aglaja Frodl, Referentin in der Gruppe Internationale Zusammenarbeit bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Jahrgang 2008
Ausgabe 2/2008

Nachgefragt

Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Verwaltung

Dr. Barbara Ebert, MBA, Wissenschaftsreferentin am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin

Jahrgang 2009
Ausgabe 1/2009

Nachgefragt

Die Arbeit mit Gelassenheit angehen

Dr. Christopher Schippers, Geschäftsführer des CECAD Exzellenzclusters der Universität zu Köln

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