Informationsarmut trotz Informationsvielfalt
schwerpunkt
Reporting an Hochschulen
Informationsarmut trotz Informationsvielfalt
Jede Hochschule ist ein riesiger Datenspeicher. Diese Daten aus Finanz- und Rechnungswesen, Prüfungs- und Lehrverwaltung, Kostenrechnung, Lehrevaluationen, Drittmittelprojekten und Studierendeninformationen müssen verwaltet und aufbereitet werden. Aber wer muss was für welchen Zweck wissen? Experten sind sich einig: Für die anstehenden Reformen der Hochschulen ist eine Professionalisierung der Informationssysteme dringend notwendig. Es geht nicht mehr nur um eine Rechenschaftslegung für Ministerien und Hochschulräte, sondern um eine Informationsgrundlage für zukunftsweisende strategische Entscheidungen.