Intelligenter Boden, Energiehaus von morgen und Forschen, wo Mikroskope an Grenzen stoßen
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Neues aus der Forschung
Intelligenter Boden, Energiehaus von morgen und Forschen, wo Mikroskope an Grenzen stoßen

Beruhigt in den Urlaub: Der intelligente Boden passt daheim auf
Fraunhofer-Gesellschaft
Ein berührungsempfindlicher Fußboden erkennt von allein, wenn ein Mensch ihn betritt. Damit bietet er in der Urlaubszeit Schutz vor Einbrechern. Darüber hinaus registriert die Technologie, wenn Menschen stürzen und Hilfe benötigen. Schutz bietet eine Technologie ganz anderer Art: der CapFloor, ein berührungsempfindlicher Fußboden, der wahrnimmt, wenn ein Mensch ihn betritt. Steigt ein Einbrecher in ein Haus ein, lösen Sensoren im Boden Alarm aus. „Mitte kommenden Jahres wollen wir ihn in Kooperation mit einem Industrieunternehmen als Produkt auf den Markt bringen“, sagt Dr. Reiner Wichert vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt. Unter seiner Leitung hat ein Forscherteam die intelligente Trittfläche entwickelt.
http://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2014/August/beruh...
Energiehaus von morgen: das Visioneum Energie+
Hochschule Augsburg - Hochschule für angewandte Wissenschaften
Die Hochschule Augsburg ist Projektpartner für den Bau eines Energie-Plus-Hauses in Königsbrunn bei Augsburg. Das Visioneum Energie+, so der Name des Gebäudes, verbindet effiziente Energienutzung und innovative Mobilität. Die Hochschule Augsburg ist in das gesamte Projekt von der Planung bis zum Bau maßgeblich involviert. Das fertige Gebäude dient als Forschungs- und Testlabor. Baubeginn und Fertigstellung sind für 2015 festgesetzt.
Forschen, wo Mikroskope an ihre Grenzen stoßen
Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) und das European Neuroscience Institute in Göttingen haben ihre Techniken kombiniert. Mit dem neu entwickelten Ansatz lassen sich Vorgänge in kleinsten Bereichen von Zellen viel genauer untersuchen. Die Wissenschaftler entwickeln neues Verfahren, um Zellen mit hochauflösender Bildgebung zu untersuchen. Veröffentlicht in Nature Communications.
Originalveröffentlichung: Saka SK, Vogts A, Kröhnert K, Hillion F, Rizzoli SO*, Wessels J* (2014) Correlated optical and isotopic nanoscopy. NAT COMMUN, 5: 3664.
http://www.med.uni-goettingen.de/presseinformationen/presseinformationen...
Bild: Rainer Sturm/pixelio www.pixelio.de