Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Zwei Anträge zum Themenbereich "Fusionstechnologie" wurden in dieser Woche im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung abgelehnt. Die Meldungen hierzu aus dem Deutschen Bundestag haben wir für Sie verlinkt. Wir wünschen Ihnen ein angenehmes und schönes Wochenende.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat sich im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 26. Juni 2024 zur sogenannten "Fördergeld-Affäre" geäußert. Mehr dazu in der Meldung des Deutschen Bundestages. Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende.
Bei einer Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am vergangenen Mittwoch betonten Experten, wie vielversprechend Fusionstechnologien für die Zukunft sind. Da es aber noch rund 15 bis 20 Jahre dauern werde bis Fusionskraftwerke betrieben werden könnten sollte der Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind, Solar und Geothermie nicht gebremst werden.
Mit Meldungen aus dem Deutschen Bundestag verabschiedet sich die Redaktion wissenschaftsmanagement.de in das Wochenende.
Übrigens: Meldungen aus unserem Hause erhalten Sie mit unserem Newsletter. Sofern noch nicht geschehen, können Sie sich auf dieser Seite (siehe linke Spalte) für den Newsletter anmelden.
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Mit dem Suchbegriff "Bundestag" recherchieren Sie in Meldungen aus der parlementarischen Arbeit zu den Themen Bildung und Forschung, die die Redaktion seit dem Jahr 2013 stets zum Wochenende für Sie zusammengestellt hat. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen schönen Wochenausklang!
In seiner nächsten öffentlichen Beratung des Ausschusses Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Mittwoch, 15. März, beschäftigt sich ein Expertenkreis u.a. zum Thema "Neue Innovationen in der Wissenschaft". Vor dem Wochenende werfen wir noch einen Blick auf die parlamentarische Arbeit in dieser Woche. Ein angenehmes Wochenende wünscht Ihnen die Redaktion!
Praxis im Wissenstransfer für komplexe Technologien erweitern: Plädoyer für einen „Intrapreneur- und Spin-in-Ansatz“, um „gute Innovationen“ zu schaffen
Die Politik in Deutschland fächert auf. Für das 2020er-Jahrzehnt ist eine Weichenstellung zu erkennen: Der Themenkomplex Forschung, Transfer, Technologie und Innovation wird nicht länger in Universitäten, Akademien, Instituten, außerhochschulischen Einrichtungen und Unternehmen allein verhandelt und betrieben. Die Technologiepolitik ist zur Geopolitik der Industrienationen und Staatenverbünde aufgestiegen. Sie reicht damit in die Außenpolitiken der Länder. Berlin, Brüssel, Washington, Peking und viele andere politische Zentren der Welt haben dieses Politikfeld zur Regierungssache erklärt. Ob es sich um die Forschung zu 6G, Quantencomputer, Künstliche Intelligenz, Smart Material, Hirnforschung oder die Kernfusion handelt – um nur einige zu nennen: Sie alle sind zu Messgrößen für volkswirtschaftlichen Wohlstand und demokratische Freiheiten der Zukunft geworden. Das hat Folgen für den in Deutschland bisher praktizierten WTT – den Wissens- und Technologietransfer. Dieser muss sich zukünftig erweitern und die Anforderungen von Deep Technology integrieren. Der Beitrag skizziert einen Ansatz, der mit Partnern zu einem Modell ausgearbeitet werden kann, das eine breite Umsetzungsvarianz toleriert. Anders würde man der differenzierten Wissenschaftslandschaft allein in Deutschland nicht gerecht werden können.
Zum Wochenausklang folgt unser Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Die Redaktion wünscht allen Leser:innen ein schönes Wochenende und - sofern geplant - einen erholsamen Urlaub in den Herbstferien.