Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Die Nachhaltigkeit ist in aller Munde und nun auch auf deutschen Flüssen unterwegs. Zum Wissenschaftsjahr 2012 fährt die MS Wissenschaft im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durch 36 Städte in Deutschland und Österreich und bringt das „Zukunftsprojekt Erde“ zu interessierten Bürgern. „Die Ausstellung gibt einen spannenden Einblick in Forschungsgebiete, die für unsere Zukunft enorm wichtig werden“, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan bei der Eröffnung der Ausstellung. Dabei steht die Stadt von morgen im Mittelpunkt: Wassermanagement und Recycling, Artenvielfalt, Klimawandel und nachhaltige Energieversorgung.
Gemeinsam erforschen chinesische und deutsche Universitäten die Elektromobilität.
Globale Probleme fordern globale Antworten. Der Klimawandel ist eine dieser weltweiten Herausforderungen, die alle Bereiche unseres Lebens beeinflussen. Und die Mobilität ist ein essenzieller Bestandteil unseres modernen Alltags. Neue Technologien und ein neues Verständnis von Mobilität, Verkehr und Verkehrsmittel sind nötig, um die europäischen Klimaziele bis 2050 zu erreichen: 80 Prozent weniger Verbrauch fossiler Energien.
Ein großes Sportereignis jagt diesen Sommer das nächste. Nach der Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine, die der deutschen Mannschaft – zusammen mit der portugiesischen – im Juni einen gemeinsamen dritten Platz bescherte, erhofft sich die deutsche Olympiaauswahl für die Olympischen Sommerspiele in London die eine oder andere Goldmedaille. Für ein erfolgreiches Abschneiden der Mannschaft zählt die Leistung eines jeden einzelnen Sportlers. Und dabei sind nicht nur Talent und das richtige Training ausschlaggebend. Auch die Vereinbarkeit des Sports mit Ausbildung, Studium und Beruf ist fundamentaler Faktor für olympische Spitzenleistungen. In Niedersachsen bekommen nun 26 Studierende ein Sportstipendium, das hilft, Studium und Sport besser im Alltag zu vereinbaren. Zwei von Ihnen starten in drei Tagen mit der deutschen Mannschaft in der britischen Hauptstadt und können von olympischem Gold träumen.
Entlang der Donau wird nun enger zusammengearbeitet
Bundesforschungsministerium Annette Schavan hat Minister und hochrangige politische Vertreter nach Ulm eingeladen, um dort die engere Zusammenarbeit der Donaustaaten in Wissenschaft und Forschung zu vereinbaren. Gefolgt waren ihrem Ruf EU-Kommissar für Regionalpolitik Johannes Hahn sowie Regierungsvertreter aus Bulgarien, Bosnien und Herzegowina, Österreich, Slowenien, Rumänien, Serbien, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn. In einem Kommuniqué versprechen die Donauländer einen gemeinsamen Fonds zur Projektförderung von zehn Millionen Euro sowie ein gemeinsames Forschernetzwerk.