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Archiv

Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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special Archiv

Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Wissenschaftsrat

Ralf Bohlsen

NEUES AUS DEM BUNDESTAG

Wissenschaftssystem, Förderprogramm Zwanzig20, Forschung

02.09.2013 - 06.09.2013

Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jeden Freitag aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.

Manfred Ronzheimer

Wissenschaftspolitik

Kultur der Ermöglichung

„Perspektiven des deutschen Wissenschaftssystems“ – Fragen an den Vorsitzenden des Wissenschaftsrates, Wolfgang Marquardt
Cédric Koch

AUSSERUNIVERSITÄRE FORSCHUNG

Zwischen Zufriedenheit und ungewisser Zukunft

Die Leibniz-Gemeinschaft betont in ihrem Jahrespressegespräch die gute Zusammenarbeit mit Hochschulen – und hofft auf die bald anstehenden Empfehlungen des Wissenschaftsrates

Ein „unbestrittener Teil der außeruniversitären, aber auch der gesamten Wissenschaftslandschaft“ sei die Leibniz-Gemeinschaft laut ihrem Präsident Karl Ulrich Mayer geworden. Bei ihrem jährlichen Pressegespräch stand vor allem die fruchtbare Zusammenarbeit mit den Hochschulen im Vordergrund. Diese sei speziell der dezentralen Struktur der Leibniz-Gemeinschaft zu verdanken. Doch am Horizont werfen die für den frühen Sommer angesetzten Empfehlungen des Wissenschaftsrates ihren Schatten: Die Gemeinschaft forderte bei dem Treffen in der Berliner Geschäftsstelle eine gesicherte Grundfinanzierung der Universitäten und eine stärkere institutionelle Förderung der Forschung.

K.Rüdiger Durth

Kommentar

Der richtige Mann

Zur Wahl des neuen DFG-Präsidenten

Auch wenn man sich erstmals eine Frau an der künftigen Spitze der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewünscht hätte und mit der Chemikerin Katharina Kohse-Höinghaus eine geeignete Kandidatin zur Verfügung stand, ist die Wahl des Germanisten Peter Strohschneider (55) zu begrüßen. Er ist ab Januar kommenden Jahres der richtige Mann an der Spitze der größten Forschungsorganisation Deutschlands. Nicht nur, weil nach dem Biochemiker Ernst Ludwig Winnacker und dem Materialwissenschaftler Matthias Kleinert wieder ein Geisteswissenschaftler die DFG führen wird, sondern weil der neue Präsident auch große Hoffnungen im Blick auf das Wissenschaftsmanagement weckt. Denn dieses bedarf – aller erzielten Fortschritte zum Trotz – noch kräftiger Impulse.

Luis Padberg

HOCHSCHULREKTORENKONFERENZ

Besoldung und Akkreditierung

Der Senat der HRK tagt in Bonn.

Im Februar dieses Jahres hatte das Bundesverfassungsgericht die W2-Besoldung der Professoren in Hessen für verfassungswidrig erklärt, das Grundgehalt ohne Leistungszuschläge sei dem Professorenamt nicht angemessen. Somit müsse nachgebessert werden. Die HRK hat nun auf diese Entscheidung reagiert und fordert eine Beibehaltung der W-Besoldung bei gleichzeitig angemessener Erhöhung der Grundgehälter. Eine Arbeitsgruppe hatte sich im Vorfeld mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts beschäftigt und Vorschläge erarbeitet, die nun vom Senat als Forderung an die Politik formuliert wurden.

Gerhard Wolff

EXZELLENZINITIATIVE

Alle guten Dinge sind drei

DFG und Wissenschaftsrat verkünden die Sieger in der dritten Runde der Exzellenzinitiative.

Die Entscheidung ist gefallen. Der Bewilligungsausschuss aus Wissenschaft und Politik hat die Gewinner der dritten und letzten Runde bekannt gegeben. Wer zu dem glücklichen Kreis der 45 Graduiertenschulen, 43 Exzellenzcluster oder gar der elf Eliteuniversitäten gehört, kann sich auf eine staatliche Förderung von insgesamt 2,7 Milliarden Euro von November 2012 bis 2017 freuen.

Jahrgang 2007
Ausgabe 5/2007
Georg Simet

Lehre

Qualität und Kompetenz

Ansatz zu einem kompetenzbasierten Qualitätscontrolling der Lehre

Jahrgang 2007
Ausgabe 3/2007
Dietrich B. Wegener

Methoden

Bewährtes Instrument zur Qualitätssteigerung

25 Jahre Evaluation der Institute der Leibniz-Gemeinschaft