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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Linn Petersen

Linn Petersen

AUSGRÜNDUNGEN

Forschungsorganisationen versus Hochschulen. Wer ist eher Ideenschmiede?

Die RWTH Aachen verweist die Technischen Universitäten München und Dresden auf die Plätze

Ausgründungen öffentlicher Wissenschaftseinrichtungen, sogenannte Spin-offs, sind ein Dauerbrenner. Es geht dabei um Unternehmensgründungen, bei denen Hochschulen oder Forschungseinrichtungen direkt oder indirekt beteiligt sind. Studierende und junge Wissenschaftler entwickeln immer häufiger eine Geschäftsidee und erproben das Unternehmertum. Die Zahlen der letzten Jahre zeigen den Trend: Es gibt immer mehr Firmen, die von Studierenden, Absolventen oder Wissenschaftlern aus Hochschulen heraus gestartet werden. Bei einer eigenen Geschäftsidee unterstützten die meisten Forschungseinrichtungen die Kreativen wie beispielsweise bei der Startfinanzierung, die beantragt werden muss. Neben der guten Geschäftsidee, dem Businessplan und der Finanzierung spielt die Rechtsform eine entscheidende Rolle. Wissenschaftsmanagement hat die Zahlen 2012 aktuell abgefragt.

Linn Petersen

Sozialerhebung

Trotz Erwerbstätigkeit – Studis abhängig von Eltern

Wie geht es den Studierenden an deutschen Hochschulen?

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die 20.Sozialerhebung publiziert, die das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) mit der Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) verwirklicht hat. Sie gilt als die größte und traditionsreichste Studierendenbefragung in ganz Deutschland und wird alle drei Jahre durchgeführt. Die Sozialerhebung gibt Antworten auf Fragen zu der Bildungsherkunft, der wirtschaftlichen Situation sowie zum Zeitbudget der Studierenden.

Linn Petersen

Bürgerschaftliches Engagement

Ehrenamtliche Helfer, die der Forschung unter die Arme greifen

ZiviZ steht für die gesellschaftlich wichtige Funktion des Handelns aus Gemeinsinn

Freiwilliges Engagement ist Ausdruck von Verantwortung und ein wichtiger Beitrag für das Gelingen einer Gesellschaft. Es gibt in Deutschland bereits 23 Millionen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Die Zahl der Aktiven wächst stetig. Solche ehrenamtliche Helfer bereichern das soziale Miteinander und vermitteln Erfolgserlebnisse, die prägend sein können. Ein aktuelles Projekt bestätigt Rolle und Nutzen des Ehrenamts.

Linn Petersen

Nachwuchsförderung

„Roland und Uta Lacher-Fonds“ an der TUM

Fond für qualifizierte Studierende und junge Wissenschaftler

Das Ehepaar Roland und Uta Lacher hat bei der Universitätsstiftung der Technischen Universität München (TUM) einen Fond eingerichtet, der junge, qualifizierte Wissenschaftler und Studierende fördern soll. Eine solche Förderung war bereits das Ziel der ersten beiden Ausschüttungen der 2010 gegründeten TUM Universitätsstiftung.

Linn Petersen

Citizen Science

Helle Sterne

Neue App misst Himmelshelligkeit

Wissenschaftler des Projektes „Verlust der Nacht“ haben eine App entwickelt: Sie misst die Himmelshelligkeit. Die App baut auf dem Citizen-Science-Projekt „GLOBE at Night“ auf. Jeder Bürger hat Zugriff auf die Applikation, wenn er ein Android Smartphone besitzt.

Linn Petersen

Weiterbildung

Die Start-up-Szene voranbringen

Stipendium für berufsbegleitendes MBA-Studium in Berlin

Zum ersten Mal bieten die „ESMT“ und „Der Tagesspiegel“ ein Stipendium für ein MBA-Studium mit den Schwerpunkten „International Management“ und „Technology & Innovation“ an. Zielgruppe sind Firmengründer in Berlin.

Linn Petersen

Leistungsvergleich

Fachhochschulen erhöhen die Drehzahl

Das HIS-Institut für Hochschulforschung legt Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleiche (AKL) für Fachhochschulen vor

Der Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für die Fachhochschulen in Deutschland zeigt eine klare Entwicklung zwischen 2009 und 2013: Die Fachhochschulen konnten ihre Leistungen in der Forschung deutlich steigern. Der Vergleich analysiert die Erfolge der Fachhochschulen in den Kernaufgaben Forschung, Lehre und ihre schlussendliche Entwicklung in dem vorgegebenen Zeitfenster. Ebenso wurde untersucht, inwieweit die Hochschulen spezifische Profile in den untersuchten Fächergruppen ausgebildet haben und ob sie besonders lehr- oder forschungsintensiv arbeiten.

Linn Petersen

Leibniztag 2013

Eine Akademie im kontinuierlichen Wandel

Der Leibniztag im Maxim Gorki Theater Berlin bringt auch dieses Jahr viele Auszeichnungen, neue Mitglieder und eine Ehrenmitgliedschaft mit sich.

Auch dieses Jahr veranstaltete die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) den Leibniztag. Anfang des 19. Jahrhunderts von der Preußischen Akademie der Wissenschaften gegründet, werden dort traditionellerweise die höchsten Auszeichnungen und Preise der Akademie vergeben. Den Akademiepreis, dotiert mit 50.000 Euro, für herausragende wissenschaftliche Leistungen, erhielt der Chemiker Helmut Cölfen für seine Forschungsergebnisse im Bereich der Kristallisation. Die Leibniz-Medaille wurde an den Bibliothekar Paul Raabe, den Bauingenieur und Stiftungsgründer Alois M. Schader und an das Kuratorium des Fonds der Chemischen Industrie verliehen. Die Medaille wird für besondere Verdienste um die Förderung der Wissenschaften vergeben. Zum Ehrenmitglied wurde Gründungsmitglied Hubert Markl ernennt.