Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Eine letzte Meldungen aus dem Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de, die Online-Plattform der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Hause Lemmens Medien, wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende.
Zum Wochenausklang folgt unser Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Die Redaktion wünscht allen Lesern und Leserinnen ein schönes drittes Adventwochenende.
Eine inhaltliche, institutionelle und strategische Verortung
Wissenschaftskommunikation und Hochschulkommunikation sind Themen, über die bereits viel geschrieben wurde und auch weiter geschrieben werden wird. Und das ist gut und richtig so. Gehören sie doch zu denjenigen Bereichen in Wissenschaft, Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsmanagement, in denen es in den vergangenen Jahren den größten Bedeutungszuwachs gab. Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation (und damit auch die Hochschulkommunikation) gehören zusammen, sie sind eng miteinander verwoben. Wissenschaftskommunikation ist ein Teil von Wissenschaft und damit auch Teil von wissenschaftlichen Karrieren geworden.
Wie können komplexe wissenschaftliche Themen verständlich und anschaulich vermittelt werden? Mithilfe einer Verortung der Sprache im Wissenschaftspodcast auf grammatischer Ebene werden im vorliegenden Aufsatz (und der gleichnamigen Masterarbeit) Leitlinien für die sprachlich-kommunikativen Praktiken im Wissenschaftspodcast herausgearbeitet. Es werden dabei die medienimmanenten Rahmenbedingungen berücksichtigt und der Podcast als Wissen vermittelndes Medium betrachtet. Am Ende soll gezeigt werden, wie die auf der makro- sowie mikrostrukturellen Ebene beobachteten Voraussetzungen und Erkenntnisse zur Kommunizierbarkeit von Wissen mittels Podcasts beitragen können.
How a social identity approach matters to climate communication
We have reached a point where it is impossible to ignore climate change and its impacts – but this does not necessarily imply people are ready to act. As recent research shows, even when people are well-informed about climate change, appraise it as a current, visible, local and personal threat and express concern, their response in terms of facing challenges head on and translating their concern into climate-mitigative, adaptive and transformative behaviour seems restricted.
How a social identity approach matters to climate communication
We have reached a point where it is impossible to ignore climate change and its impacts – but this does not necessarily imply people are ready to act. As recent research shows, even when people are well-informed about climate change, appraise it as a current, visible, local and personal threat and express concern, their response in terms of facing challenges head on and translating their concern into climate-mitigative, adaptive and transformative behaviour seems restricted.
How a social identity approach matters to climate communication
We have reached a point where it is impossible to ignore climate change and its impacts – but this does not necessarily imply people are ready to act. As recent research shows, even when people are well-informed about climate change, appraise it as a current, visible, local and personal threat and express concern, their response in terms of facing challenges head on and translating their concern into climate-mitigative, adaptive and transformative behaviour seems restricted.