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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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special Archiv

Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Kommunikation

Julia Wandt

Kommunikation

Wissenschaftskommunikation und Hochschulkommunikation

Eine inhaltliche, institutionelle und strategische Verortung
Foto: Sandra Meyndt

Wissenschaftskommunikation und Hochschulkommunikation sind Themen, über die bereits viel geschrieben wurde und auch weiter geschrieben werden wird. Und das ist gut und richtig so. Gehören sie doch zu denjenigen Bereichen in Wissenschaft, Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsmanagement, in denen es in den vergangenen Jahren den größten Bedeutungszuwachs gab. Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation (und damit auch die Hochschulkommunikation) gehören zusammen, sie sind eng miteinander verwoben. Wissenschaftskommunikation ist ein Teil von Wissenschaft und damit auch Teil von wissenschaftlichen Karrieren geworden.

Lizzi Herzberg

Wissensvermittlung

Neue Synapse in einer zunehmend vernetzten Welt

Kommunikative Praktiken im Wissenschaftspodcast
Foto: privat

Wie können komplexe wissenschaftliche Themen verständlich und anschaulich vermittelt werden? Mithilfe einer Verortung der Sprache im Wissenschaftspodcast auf grammatischer Ebene werden im vorliegenden Aufsatz (und der gleichnamigen Masterarbeit) Leitlinien für die sprachlich-kommunikativen Praktiken im Wissenschaftspodcast herausgearbeitet. Es werden dabei die medienimmanenten Rahmenbedingungen berücksichtigt und der Podcast als Wissen vermittelndes Medium betrachtet. Am Ende soll gezeigt werden, wie die auf der makro- sowie mikrostrukturellen Ebene beobachteten Voraussetzungen und Erkenntnisse zur Kommunizierbarkeit von Wissen mittels Podcasts beitragen können.

Anna Lena Bercht

Neuer Open Access-Beitrag

Tackling Climate Inaction

How a social identity approach matters to climate communication
Bild: Wissenschaftsmanagement/Lemmens Medien

We have reached a point where it is impossible to ignore climate change and its impacts – but this does not necessarily imply people are ready to act. As recent research shows, even when people are well-informed about climate change, appraise it as a current, visible, local and personal threat and express concern, their response in terms of facing challenges head on and translating their concern into climate-mitigative, adaptive and transformative behaviour seems restricted.

Anna Lena Bercht

Tackling Climate Inaction

How a social identity approach matters to climate communication

We have reached a point where it is impossible to ignore climate change and its impacts – but this does not necessarily imply people are ready to act. As recent research shows, even when people are well-informed about climate change, appraise it as a current, visible, local and personal threat and express concern, their response in terms of facing challenges head on and translating their concern into climate-mitigative, adaptive and transformative behaviour seems restricted.

Anna Lena Bercht

Tackling Climate Inaction

How a social identity approach matters to climate communication

We have reached a point where it is impossible to ignore climate change and its impacts – but this does not necessarily imply people are ready to act. As recent research shows, even when people are well-informed about climate change, appraise it as a current, visible, local and personal threat and express concern, their response in terms of facing challenges head on and translating their concern into climate-mitigative, adaptive and transformative behaviour seems restricted.

Redaktion

Die Woche im Bundestag

FDP fordert "digitale Freiheitszonen" +++ Wissenschaftskommunikation im Fokus +++ Framing in der Wissenschaft

25.05. - 30.05.2020
Bild: Lars Haberl www.pixelio.de

Unsere Auswahl an Meldungen aus dem Deutschen Bundestag zu Bildung und Forschung zum Pfingstwochenende.

Redaktion

Die Woche im Bundestag

Zukunftsvertrag Studium und Lehre +++ Klimakompensation bei Organisationen +++ Hochsicheres Quantennetzwerk QuNET

13.04. - 17.04.2020
Bild: LouPe www.pixelio.de

Unsere Auswahl an Meldungen aus dem Deutschen Bundestag zu Bildung und Forschung zum Wochenende.

Elisabeth Simon

Neuer Open Access-Beitrag

In neuen Arbeitswelten Orientierung schaffen

Entwicklung eines Kommunikationskonzepts – ein Beitrag zur Existenzsicherung des Einstein Center Digital Future und auch anderer wissenschaftlicher Einrichtungen
Bild: Wissenschaftsmanagement/Lemmens Medien

Digitalisierung, Globalisierung, demografischer Wandel, Bildung, Migration und der Wandel von Werten sowie Ansprüchen sind die großen Trends und die wichtigen Triebkräfte des Wandels unserer Lebens- und Arbeitswelt. Diese Kräfte stoßen Veränderungen an, deren Ausmaß und konkrete Form nicht vorgegeben sind. Vor allem die digitale Transformation spielt für Deutschland eine entscheidende Rolle. Dies spiegelt sich auch in der „Digitalen Agenda“ der Bundesregierung mit ihren Handlungsschwerpunkten nieder. Breitbandausbau und Internetzugang, Datensicherheit und die Realisierung neuer Produktionskonzepte – Stichwort „Industrie 4.0“ – sind von primärer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland, insbesondere auch für die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Berlin.

Elisabeth Simon

In neuen Arbeitswelten Orientierung schaffen

Entwicklung eines Kommunikationskonzepts – ein Beitrag zur Existenzsicherung des Einstein Center Digital Future und auch anderer wissenschaftlicher Einrichtungen

Der CASE entwickelt ein Kommunikationskonzept für das Einstein Center Digital Future (ECDF). Ziel ist es, das ECDF in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen und zugleich die Forschungsarbeit des ECDF in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu tragen. Der Fokus liegt auf dem ECDF-Forschungsschwerpunkt „Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel“, insbesondere auf dem Thema Zukunft der Arbeit. Das Kommunikationskonzept ist darauf angelegt, das ECDF mit seiner Forschung zu Digitalisierung und Arbeitswelten zu einer Instanz zu etablieren, die der Öffentlichkeit Orientierung bietet. Damit ist auch ein Beitrag zur Existenzsicherung des ECDF verbunden. Eine Übertragung auf andere wissenschaftliche Einrichtungen ist sehr gut möglich. Das Kommunikationskonzept ist im Rahmen einer Masterarbeit der Autorin in Wissenschaftsmarketing Anfang 2018 entstanden. Die Analyse beruht auf der Grundlage der 2017/Anfang 2018 erhobenen Daten und Interviews.

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