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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Wissenschaftskommunikation

Emily Allegra Dreyfus

Wissenschaftskommunikation

Comics in Academic Communication

Notes from a Decentered Medium
Photo: L. Bianchi, Bogliasco Foundation

Academia is a sensitive business. From communicating about subjects from genocide to political inclusion and medical ethics, the efficacy with which researchers and institutes of higher education reach a broader public depends on their ability to speak with integrity and empathy. In short, the university is obliged to foster an attitude of sensitivity: an attunement to those discourses of the past that have shaped our views of the present, and a receptivity to modes of thought that lie ahead. This task comes with its own challenges. As demonstrated at last year’s conference Forum Wissenschaftskommunikation 2024, if academic communication is to champion democratic values and open societies, it must address our present-day geopolitical crisis of “(post)-facticity” and defend intellectual freedoms while resisting political instrumentalization.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Unbefristete Stellen in der Wissenschaft + Inklusive Bildung + Weiterentwicklung des Kapazitätsrechts + Wissenschaft und Wirtschaft + Nachhaltigkeit im BMBF + Wissenschaftskommunikation + Digitalisierung des BAföG + Wissenschaftszeitvertragsgesetz u. a.

27.05. - 31.05.2024
Foto: Rainer Sturm www.pixelio.de

Mit dem Suchbegriff "Bundestag" recherchieren Sie in Meldungen aus der parlementarischen Arbeit zu den Themen Bildung und Forschung, die die Redaktion seit dem Jahr 2013 stets zum Wochenende für Sie zusammenstellt. Die Redaktion und der Verlag Lemmens Medien wünschen Ihnen einen schönen Wochenausklang!

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Entwurf zum 29. Gesetz zur Änderung des BAföG +++ Öffentliche Anhörung zu KI als Schlüsseltechnologie +++ Ausschuss stimmt für Stärkung der Wissenschaftskommunikation +++ Union fordert Anpassung der BAföG-Sätze

13.05. - 17.05.2024
Foto: Lou Pe www.pixelio.de

Die Redaktion Wissenschaftsmanagement und der Verlag Lemmens Medien wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Pfingstfest und verabschieden sich ins lange Wochenende. Hier folgt noch kurz ein Blick auf die parlamentarische Arbeit in dieser Woche.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Forschung zu grünem Wasserstoff + Förderung der Wissenschaftskommunikation + Regierung zu Bau von Forschungsschiff Polarstern II + Die Linke fragt nach Wissenschaftszeitvertragsgesetz + Union fragt nach Kooperationen in Bildung und Forschung

06.05. - 10.05.2024
Foto: Thomas Köhler photothek

Am Mittwoch, 15. Mai 2024, widmet sich der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung in einer öffentlichen Anhörung dem Thema "Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie für Deutschlands Zukunft stärken". Auf Vorschlag der Fraktionen sind sieben Experten eingeladen. Heute blicken wir noch einmal auf die parlamentarische Arbeit in dieser Woche zurück.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Forschungsschiff Polarstern II +++ Reformen des BAföG +++ Anhörung zur Wissenschaftskommunikation +++ Zinsen auf Studienkredite +++ Förderung der Batterieforschung

22.04. - 26.04.2024
Foto: Lars Haberl www.pixelio.de

Vergangene Woche haben wir an dieser Stelle auf die anstehende öffentliche Anhörung zum Thema Wissenschaftskommunikation im Bildungsausschuss verwiesen. Alle geladenen Sachverständige forderten in der Sitzung eine bessere Wissenschaftskommunikation. Eine Zusammenfassung der Anhörung entnehmen Sie der Meldung aus dem Bundestag, die wir für Sie weiter unten verlinkt haben. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Fördergelder für die Erforschung von Long-/Post-Covid +++ Union fragt nach Weiterentwicklung der KI-Strategie +++ Koalition will Wissenschaftskommunikation stärken +++ Antrag zur Internationaliserung von Wissenschaft zugestimmt

11.03. - 15.03.2024
Foto: www.fotolia.com

Vor dem Wochenende werfen wir noch einen Blick auf die Geschehnisse in dieser Woche im Deutschen Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de und der Verlag Lemmens Medien wünschen allen Leserinnen und Lesern ein erholsames Wochenende. Übrigens: über die Suchfunktion (oben rechts in der Menuleiste) finden Sie leicht zu älteren Meldungen.

Andreas P. Müller

Evidenz-basierte Politik

Wie wissenschaftliche Erkenntnisse in politische Entscheidungsbildungsprozesse eingehen
Foto: privat

Wie gehen wissenschaftliche Erkenntnisse in politische Entscheidungsbildungsprozesse ein, und welchen konkreten Aufgaben und Herausforderungen begegnen Wissenschaftler:innen, die in (internationalen) politischen Entscheidungsfindungsprozessen auf Politikgestalter:innen treffen? Unter welchen Rahmenbedingungen findet eine wissenschaftliche Beratung im Prozess der politischen Entscheidungsfindung statt? Der Beitrag zeigt auf, dass dieser Prozess von einer Reihe von Ambiguitäten geprägt sein kann. Aufwändige Translationsleistungen sind notwendig, um wissenschaftliche Erkenntnisse in politische Entscheidungen einfließen zu lassen. Dabei können verschiedene Modi und Instrumente angewendet werden. Wissenschaftler:innen sollten darauf vorbereitet sein und im Rahmen der Ausbildung noch besser in Hinblick auf die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten trainiert werden. Der Beitrag macht Vorschläge, wie die Translationsleistung gestaltet werden kann und regt zu einer verstärkten Integration von Ansätzen kritischen Denkens in den relevanten Studiengängen an.

Dominik Adrian

Wissenschaftskommunikation

Wissenschaftskommunikation in der Qualifizierungsphase

Studie befragt rund 7.000 Promovierende und Promovierte
Foto: Petra Nölle

Viele politische Stakeholder haben sich in der jüngeren Vergangenheit zum Thema Wissenschaftskommunikation positioniert und sprechen sich dabei häufig für eine Ausweitung und Professionalisierung dieses Bereichs aus. Besonders Wissenschaftler:innen in der Qualifizierungsphase werden als wichtige Akteur:innen für diesen Wandel betrachtet. Welche Vorerfahrungen die sogenannten Early Career Researchers heute aber mit Wissenschaftskommunikation haben, welche Formate und Kanäle sie gegebenenfalls nutzen, was sie motiviert oder auch davon abhält, ihre Forschung einem Lai:innenpublikum zu vermitteln, ist bislang weitgehend unbekannt. Für eine Masterarbeit im Fach Wissenschaftsmanagement an der TU Berlin wurden nun die Angaben von etwa 7.000 Promovierenden und Promovierten ausgewertet, die an einer Befragung zu diesen Themen teilgenommen haben. Der Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse vor.

Dominik Adrian

Neuer Open-Access-Beitrag

Wissenschaftskommunikation und Early Career Researchers

Eine empirische Untersuchung von Verhalten, Motivation und Hinderungsgründen
Dominik Adrian: Wissenschaftskommunikation und Early Career Researchers

Wissenschaftskommunikation und die Qualifizierungsphase von Wissenschaftler:innen sind zwei Themen, über die in der deutschen Wissenschaftspolitik seit einiger Zeit intensiv diskutiert wird. Beide Debatten verlaufen weitgehend unabhängig voneinander, haben aber inhaltliche Schnittmengen; etwa, wenn von politischen Stakeholdern Erwartungen an die Wissenschaftskommunikation von Forschenden geäußert werden und dies von Promovierenden und Postdocs (Early Career Researchers) als zusätzliche Belastung in einem ohnehin schon von Leistungsdruck geprägten akademischen Umfeld wahrgenommen wird. Für beide Themen ist immer wieder zielgerichtete Forschung und ein qualitätsgesichertes Monitoring gefordert worden. Inzwischen widmen sich viele Disziplinen der Wissenschaftskommunikationsforschung – das Fachgebiet wächst. Auch die Datenlage zu Early Career Researchers hat sich seit etwa Mitte der 2010er Jahre sukzessive vergrößert. So ist mit der National Academics Panel Study (Nacaps) 2017 eine Längsschnittstudie aufgebaut worden, die systematisch die Karriereverläufe von Promovierenden und Promovierten untersucht.

Dominik Adrian

Wissenschaftskommunikation und Early Career Researchers

Eine empirische Untersuchung von Verhalten, Motivation und Hinderungsgründen

Wissenschaftskommunikation und die Qualifizierungsphase von Wissenschaftler*innen sind zwei Themen, über die in der deutschen Wissenschaftspolitik seit einiger Zeit intensiv diskutiert wird. Beide Debatten verlaufen weitgehend unabhängig voneinander, haben aber inhaltliche Schnittmengen; etwa, wenn von politischen Stakeholdern Erwartungen an die Wissenschaftskommunikation von Forschenden geäußert werden und dies von Promovierenden und Postdocs (Early Career Researchers) als zusätzliche Belastung in einem ohnehin schon von Leistungsdruck geprägten akademischen Umfeld wahrgenommen wird. Für beide Themen ist immer wieder zielgerichtete Forschung und ein qualitätsgesichertes Monitoring gefordert worden. Inzwischen widmen sich viele Disziplinen der Wissenschaftskommunikationsforschung – das Fachgebiet wächst. Auch die Datenlage zu Early Career Researchers hat sich seit etwa Mitte der 2010er Jahre sukzessive vergrößert. So ist mit der National Academics Panel Study (Nacaps) 2017 eine Längsschnittstudie aufgebaut worden, die systematisch die Karriereverläufe von Promovierenden und Promovierten untersucht.

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