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Schneller als der Quantencomputer erlaubt? +++ Sichere Muster für die Smartphone-Displaysperre +++ Technikfolgen: Künstliche Intelligenz in der Medizin

news

Oleg Rudometkin

Neues aus der Forschung

Schneller als der Quantencomputer erlaubt? +++ Sichere Muster für die Smartphone-Displaysperre +++ Technikfolgen: Künstliche Intelligenz in der Medizin

Universität Wien, Ruhr-Universität Bochum und Karlsruher Institut für Technologie

In loser Folge fassen wir für Sie in dieser Rubrik interessante Pressemeldungen aus der Forschung zusammen. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion Wissenschaftsmanagement.

Bild: Erwin Lorenzen www.pixelio.de

Schneller als der Quantencomputer erlaubt?
Universität Wien

Computer sind aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Was einst ein entfernter Zukunftstraum war, trägt heutzutage jeder bei sich in der Tasche. Quantencomputer sind leistungsfähiger als klassische Computer, weil sie mit kohärenten „Quantenbits“ arbeiten, statt mit klassischen Nullen und Einsen. Aber was, wenn die Naturgesetze anders wären als bisher gedacht – wären dann vielleicht noch leistungsfähigere „Science Fiction-Computer“ denkbar? Forscher der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Universität Wien haben nun gezeigt, dass dies nicht möglich ist, solange diese Maschinen den gleichen Konstruktionsprinzipien unterliegen wie gewöhnliche Schaltkreise und deren Quantenversionen.

Zur Original-Pressemitteilung gelangen Sie hier

 

Sichere Muster für die Smartphone-Displaysperre
Ruhr-Universität Bochum

Wer bislang auf seinem Android-Smartphone ein neues Entsperrmuster einrichtet, erhält keine Rückmeldung zur Stärke des gewählten Codes. Forscher der Arbeitsgruppe Mobile Security der Ruhr-Universität Bochum haben nun gemeinsam mit Kollegen der United States Naval Academy vorgeschlagen, dem Smartphone-Nutzer über einen farbigen Balken ein Feedback zu dem von ihm gewählten Code zu geben. Die IT-Experten halten Stärke-Meter für nützlich, weil ihre reine Anwesenheit die Nutzer motiviert, sich über den Code Gedanken zu machen. Sie weisen jedoch darauf hin, dass es nicht förderlich sei, den Nutzer dazu zu bringen, das stärkst mögliche Muster einzugeben. Denn das Android-Betriebssystem begrenzt die Anzahl der möglichen Rateversuche, sodass übertriebene Sicherheit nicht notwendig ist.

Zur Original-Pressemitteilung gelangen Sie hier

 

Technikfolgen: Künstliche Intelligenz in der Medizin
Karlsruher Institut für Technologie

Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts gibt Forschern noch immer Rätsel auf. Künstliche Intelligenz könnte helfen, diese zu lösen. Neue therapeutische Ansätze für schwerwiegende Krankheiten scheinen möglich, genauso wie nichtmedizinische „Verbesserungen“ des Erbguts. Ein Forschungsteam bestehend aus der Technikfolgenabschätzung des KIT und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI will nun analysieren, welche Anwendungen in der Praxis kurz- bis mittelfristig realistisch sind. Gleichzeitig liegt ihr Fokus auf den vielfältigen gesellschaftlichen und politischen Implikationen, mit denen das neue Wissen verbunden ist.

Zur Original-Pressemitteilung gelangen Sie hier

 

 

Bild: Erwin Lorenzen www.pixelio.de