Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Zum Wochenausklang folgt unser Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Die Redaktion wünscht allen Lesern und Leserinnen ein schönes drittes Adventwochenende.
Zum Wochenausklang folgt unser Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Die Redaktion wünscht allen Lesern und Leserinnen ein schönes Wochenende.
Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende. Zwei Meldungen zu den Themen Bundeshaushalt 2025 und Künstliche Intelligenz möchten wir Ihnen nicht vorenthalten und verlinken auf die Originalmeldung aus dem Parlament.
Nachfolgend Teil B der Meldungen aus dem Deutschen Bundestag in dieser Woche. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de und der Verlag Lemmens Medien wünschen allen Leserinnen und Lesern ein erholsames Wochenende.
Eine Analyse europäischer Maßnahmen zum Schutz der Demokratie
Demokratien sehen sich vielschichtigen Bedrohungen ausgesetzt. Eine zentrale und oft diskutierte Bedrohung stellen KI-gesteuerte Instrumente wie Profiling, Targeting und Desinformationskampagnen dar. Die EU ist bemüht, solche negativen Auswirkungen von KI-basierten Systemen auf die Demokratie über verschiedene Maßnahmen zu regulieren.Dieses Papier untersucht vier zentrale Instrumente der EU zur Verhinderung von negativen Auswirkungen auf die Demokratie: Verbote, Transparenz, Risikomanagement und digitale Bildung. Die Analyse zeigt, dass der Ansatz der EU zwar hilft, die demokratische Partizipation von Individuen zu schützen, aber keinen umfassenden Schutz vor einer systemischen Bedrohung für die Demokratie bietet.
Die Redaktion Wissenschaftsmanagement und der Verlag Lemmens Medien wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Pfingstfest und verabschieden sich ins lange Wochenende. Hier folgt noch kurz ein Blick auf die parlamentarische Arbeit in dieser Woche.
Künstliche Intelligenz als Lebenszeugnis und Methode in den Geisteswissenschaften
Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit eines der meistdiskutierten Phänomene mit zahlreichen Auswirkungen in vielen Bereichen unserer Lebenswelt.Die damit verbundenen drastischen Umbrüche werden aus Sicht des Silicon Valley und einiger Neoliberaler Apologeten gefeiert, worüber nicht nur die zahlreichen täglichen Marketingverheißungen auf allen Bildschirmen informieren, sondern auch bezeichnend naive Wahlslogans wie „Digital first, Bedenken second“ (FDP, Bundestagswahl 2017). Eindeutig positioniert sind auch politische Strategien wie die Nationale Initiative für Künstliche Intelligenz und Datenökonomie „Mission KI – AI made in Germany“ (2023) oder die Europäische KI Strategie mit folgenden Zielen: 1) Förderung der Entwicklung und Einführung von KI in der EU, 2) Europa zu dem Ort machen, an dem KI vom Labor zum Markt gedeiht, 3) sicherstellen, dass KI für Menschen funktioniert und eine Kraft für das Gute in der Gesellschaft ist sowie 4) Aufbau einer strategischen Führungsrolle in schlagkräftigen Branchen. Der politische Wille und das einhellige Ziel sind unmissverständlich: Mehr KI!
Das Potenzial generativer künstlicher Intelligenz für Lehre, Forschung und Verwaltung nutzen
Künstliche Intelligenz (KI) gehört als General Purpose Technology zu den Technologien mit disruptivem Potenzial und weitreichenden, langfristigen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Die Anfänge der KI und des maschinellen Lernens reichen bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Ein Wegbereiter der KI war der britische Mathematiker Alan Turing, der in den fünfziger Jahren den sogenannten Turing-Test entwickelte und damit die Grundlagen für die Mensch-Maschine-Interaktion legte.Mit der Weiterentwicklung zur generativen KI ist es möglich, in einem automatisierten Prozess auf Basis von Algorithmen neue Text-, Bild-, Audio- und Videoinhalte zu generieren. Das immense Potenzial der generativen KI ist insbesondere seit dem Markteintritt von GPT-3 des Unternehmens OpenAI im November 2022 von der breiten Öffentlichkeit erkannt worden. Das benutzerfreundliche Large Language Model ChatGPT basiert auf neuronalen Netzen, die mit großen Textdaten trainiert wurden, um Sprachmuster und Kontexte zu erkennen.
Vor dem Wochenende werfen wir noch einen Blick auf die Geschehnisse in dieser Woche im Deutschen Bundestag. Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de und der Verlag Lemmens Medien wünschen allen Leserinnen und Lesern ein erholsames Wochenende. Übrigens: über die Suchfunktion (oben rechts in der Menuleiste) finden Sie leicht zu älteren Meldungen.
Mit dem Suchbegriff "Bundestag" recherchieren Sie in Meldungen aus der parlementarischen Arbeit zu den Themen Bildung und Forschung, die die Redaktion seit dem Jahr 2013 stets zum Wochenende für Sie zusammenstellt. Wir wünschen Ihnen einen schönen Wochenausklang!