PH Heidelberg wird zum Leuchtturm im Bereich Wissenstransfer
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PH Heidelberg wird zum Leuchtturm im Bereich Wissenstransfer
Für Wissenstransfer im Bildungsbereich sensibilisieren, als Schnittstelle zwischen Hochschulen und potenziellen Partnern in der Metropolregion Rhein-Neckar den Dialog mit der Gesellschaft und der Wirtschaft stärken, die eigenen Transferaktivitäten unterstützen und ihre Transferstrategie umsetzen – dies sind Ziele des Transferzentrums der PH Heidelberg. Mit Verabschiedung der alten Transferstrategie Anfang 2017 und des im November 2018 eröffneten Transferzentrums, das nun den bislang fehlenden strukturellen Rahmen liefert, will die Hochschule neue Bildungsinnovationen entwickeln, strategisch nutzen und für Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und andere Akteure verfügbar machen. Durch die umgekehrte Nutzung des dort vorhandenen Wissens entsteht so ein Wissenstransfer zwischen Hochschulen, deren Aufgabe zunehmend auch der Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme ist, und Gesellschaft. Insbesondere unterstützt das Transferzentrum Heidelberger Wissenschaftler bei der Nutzung beziehungsweise Nutzbarmachung ihrer Bildungsinnovationen und vermittelt diese über sein Netzwerk an potenzielle Partner aus der Rhein-Neckar-Region. Ergänzend werden Veranstaltungen auch für interessierte Menschen, die „nicht vom Fach sind“ angeboten, um beispielsweise über die Hochschulprojekte zu informieren und so wiederum den Dialog mit der Gesellschaft zu fördern. Ziel sei es, mit ihrer „bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Expertise […] zum Leuchtturm für alle Formen des Wissenstransfers [zu] werden“, sagt Dr. Hans-Werner Huneke, Rektor der PH Heidelberg und Leiter des Transferzentrums. So nimmt sich die Hochschule der Herausforderung eines effektiven Wissenstransfers, der immer mehr auch zum Standortfaktor wird, an.
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Bild: www.pixabay.com