Kennzahlen als Teil des ganzheitlichen Qualitätsmanagements
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Qualitätsmanagement
Kennzahlen als Teil des ganzheitlichen Qualitätsmanagements

Die Bereitstellung langfristig gebundener Ressourcen wie zum Beispiel Personal oder Ausstattung durch den Staat machen eine zielorientierte Ressourcensteuerung an Hochschulen notwendig. Strategiebezug und Leistungsgedanken bilden den Ausgangspunkt für Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Zielerreichung.
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Fazit
Die den Hochschulen eingeräumte Freiheit von Forschung und Lehre bedingt ein hohes Maß an Delegation, Dezentralisation und die Gewährung breiter Handlungsspielräume für das Management. Handlungen in Expertenorganisationen erfordern viel Spezialwissen, Ergebnisse sind oft schwer quantifizierbar und vergleichbar. Vor diesem Hintergrund stehen Hochschulen vor der Herausforderung, ein geeignetes Controllingsystem zur Planung, Entscheidung, Durchführung und Kontrolle ihrer Tätigkeiten zu entwickeln. Hochschulcontrolling als Teil eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems ist ein wesentlicher Teil der strategischen und operativen Steuerung der PH Steiermark. Als Instrument des Controllings und zur Unterstützung der Entscheidungsprozesse werden Kennzahlen eingesetzt, sie schaffen Transparenz und stellen die benötigten Informationen umfassend dar. Das Berichtswesen der Hochschule steht im Zusammenhang mit den Ziel-Leistungs-Plänen, die Berichtspflichten konzentrieren sich auf die Zielerreichung und sind somit auf den Outcome ausgerichtet.
► Lesen Sie bitte hier (PDF zum Download) den kompletten Artikel, der auch in der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement erscheint.
Prof. MMag. Elke Knoll ist seit 2017 an der Pädagogischen Hochschule Steiermark für das Qualitätsmanagement zuständig. Zudem lehrt sie am Institut für Sekundarstufe Berufsbildung.



















