Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
Founding Angels können die Gründungsszene in Deutschland vor allem bei anspruchsvollen Hightech-Themen beleben
Während das bereits etablierte Geschäftsmodell Business Angels bei gegründeten Unternehmen in der Aufbauphase einsteigt, erfolgt das Engagement von Founding Angels bereits vor der eigentlichen Gründung.Founding Angels sollen interessante Geschäftskonzepte von der Geschäftsidee über den erfolgreichen Geschäftsaufbau bis zum Exit, also dem erfolgreichen Verkauf, unterstützen. Aufgrund seiner mittlerweile zwanzigjährigen Tätigkeit als Founding Angel und Mehrfachgründer möchte der Autor hier das Founding-Angel-Modell und seine persönlichen Erfahrungen vorstellen.
Mit dem Suchbegriff "Bundestag" recherchieren Sie in Meldungen aus der parlementarischen Arbeit zu den Themen Bildung, Forschung, Innovationen und Technologien, die die Redaktion seit dem Jahr 2013 stets zum Wochenende für Sie zusammengestellt hat. Wir wünschen Ihnen einen schönen Wochenausklang!
Im November 2022 hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern eine Weiterentwicklung der Exzellenzstrategie beschlossen. Zur Stärkung des Wettbewerbsraums werden in der zweiten Förderperiode Mittel in Höhe von 539 Millionen Euro jährlich für bis zu 70 Exzellenzcluster bereitgestellt. Ab 2026 stehen insgesamt 687 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. 75 Prozent der Mittel stammen vom Bund, 25 Prozent vom jeweiligen Bundesland des Exzellenzclusters beziehungsweise der Exzellenzuniversität.
Die Redaktion wissenschaftsmanagement.de, die Online-Plattform der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Hause Lemmens Medien, wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Wissenschaftsbereich
Der digitale Wandel ist seit mehr als drei Jahrzehnten in vollem Gange und auch im öffentlichen Sektor längst kein Neuland mehr. Auch im Wissenschaftsbereich finden sich Herausforderungen, die durch passende Maßnahmen gut gemeistert werden können. Was genau sind diese Herausforderungen? Wie kann diesen begegnet werden? Was sind bewährte Erfolgsfaktoren und wie sehen praktische Umsetzungsimpulse für erfolgreiche digitale Transformation aus? Was verändert sich durch neue Technologien wie die Künstliche Intelligenz? Um die Beantwortung dieser Fragen soll es in diesem Artikel gehen.
Daten, die aus Beobachtungen und Experimenten erhoben wurden, waren seit jeher Basis der Wissenschaft. Die zunehmende Digitalisierung und damit einhergehend die Zunahme an Forschungsdaten sowie Fortschritte in den Datenwissenschaften der letzten Jahrzehnte haben ungeahnte Möglichkeiten für sämtliche Forschungsfelder eröffnet – und zu einem Paradigmenwechsel in allen Wissenschaftsfeldern geführt. Jede Phase im Lebenszyklus von Daten (Shah et al. 2022) wurde revolutioniert: a) die Erhebung von Daten, b) ihre Aufbereitung, c) ihre Analyse und Einbindung in Modellsysteme und Produkte, d) das Teilen von Daten, e) ihre Veröffentlichung, f) ihre Archivierung und ebenso g) die Möglichkeiten der Datennachnutzung. All dies ging und geht mit vielfältigen und vielversprechenden Innovationen einher, die neue Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns mit sich bringen und gleichzeitig Herausforderungen für die Forschenden und das Wissenschaftsmanagement darstellen.
Zwei Anträge zum Themenbereich "Fusionstechnologie" wurden in dieser Woche im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung abgelehnt. Die Meldungen hierzu aus dem Deutschen Bundestag haben wir für Sie verlinkt. Wir wünschen Ihnen ein angenehmes und schönes Wochenende.
Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende. Sie sind eventuell auf der Suche nach passender Fachliteratur oder bestimmten Artikeln? Stöbern sich doch einmal in unserem Archiv oder besuchen Sie uns in unserem Shop.
Zum Wochenausklang folgt unser Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Die Redaktion wünscht allen Lesern und Leserinnen ein schönes Wochenende.
Um neue Lösungen zu finden, muss man bereit sein, neue Wege zu gehen, sagt ein Sprichwort. Im Hochschulbau gibt es seit langem bekannte Probleme und Herausforderungen. In den letzten Jahren sind neue hinzugekommen. Einfache und für jeden Standort passende Lösungen gibt es nicht.Die Universität Siegen will diesen Herausforderungen begegnen. An erster Stelle gilt es, eine Vision zu haben, dementsprechend einen langfristigen Plan zu erstellen, sich dabei immer wieder an sich verändernde Rahmenbedingungen anzupassen und den Mut zu haben, unkonventionelle Wege zu gehen und neue Ideen zu entwickeln. So kann es gelingen, große Herausforderungen zu meistern, wenn die politische Unterstützung dauerhaft gesichert ist und die finanziellen Mittel vom Land dafür bereitgestellt werden.