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Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

news

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Alexis Papathanassis

Hochschulen

Hochschulwesen im Wandel

Erkenntnisse und Impulse aus Tourismusmanagement und -praxis
Foto: privat

Reisen lässt sich auch als Bildung verstehen, und nicht selten werden die Begriffe „Bildung” und „Reisen” in Zusammenhang gebracht. Der berühmte Fotograf Harvey Lloyd sprach sogar vom Reisen als „endlose Universität”. Da der Bildungsfunktion des Reisens im Hochschulbereich eine gewisse Selbstverständlichkeit beigemessen wird und Mobilität für Studierende und Personal institutionell gefördert wird, könnte es sich durchaus lohnen, solche Maßnahmen auch im breiteren Kontext des Wissenschafts- und Bildungsmanagements zu betrachten.

„Erfahrung, Reisen. Das ist Bildung in sich”. Euripides (480 v. Chr. – 406 v. Chr.)

Julia Bolz und Laura Ollig

Citizen Science (externe Umfrage)

Wissenschaft für alle – eine Untersuchung zu Hindernissen und Möglichkeiten

Im Rahmen ihrer Masterarbeiten an der FernUniversität in Hagen beschäftigen sich zwei Psychologiestudentinnen mit dem Themenfeld Citizen Science.
Bild: Regina Fischer/Lemmens Medien

Sie möchten untersuchen, wie die Beteiligung in der Gesellschaft an diesen Projekten erhöht werden kann und hoffen mit diesem Projekt einen Erkenntnisgewinn in Bezug auf die Gestaltung zukünftiger Citizen Science Projekte zu erzielen. Dazu haben sie die Umfrage ,,Wissenschaft für alle – eine Untersuchung zu Hindernissen und Möglichkeiten.“ erstellt.

Interview

Elektromobilität

Überlegungen zur Governance des Kompetenzclusters Intelligente Batteriezellproduktion InZePro. Die Managementsicht des wbk Institut für Produktionstechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) auf die Kernelemente: Strategie – Strukturen – Stufen

Im Interview mit der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement ordnet wbk-Institutsleiter Prof. Dr.-Ing. Jürgen Fleischer die drei Kernfelder ein, die für einen Erfolg der Elektromobilität entscheidend sein können: eine Forschungsstrategie entwerfen und fortschreiben, Strukturen der Cluster-Forschung etablieren und verfeinern sowie Stufen hin zum Erfolg definieren und überprüfen.
Foto: Anne Behrendt/www.kit.edu

Die Volkswagen AG setzt komplett auf den Elektroantrieb. Ford wird in Köln nur noch elektrische SUVs bauen. Konkurrierende Autobauer bewegen sich zwischen mehreren Technologieoptionen. Der süddeutsche Wettbewerber BMW hält beispielsweise eine ganze Palette von Antrieben im Markt. Und Porsche – Teil des Volkswagen-Konzerns – verdient aktuell noch viel Geld mit dem Verbrenner, bietet aber auch E-Sportwagen an. Über diesem Zustandsbild aus dem Autoland Deutschland stehen die Fragen: Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Woher kommt die saubere Energie für einen E-Antrieb im öffentlichen und privaten Verkehr? Was müssen Batterien der nächsten Generation leisten? Was muss die Forschung rund um die Elektromobilität beitragen? Welchen Anteil am Forschungserfolg haben neue Managementmethoden – also die damit verbundene Frage: wie die kooperierende Forschung von Wissenschaft und Wirtschaft im globalen Wettbewerb betrieben wird?

Birgit Baum

Hochschullehre

Kompetenzorientierung in den Ingenieurwissenschaften

Ein Weg zu einer effizienten und effektiven Verankerung
Foto: privat

Die kompetenzorientierte Lehre hat sich in den letzten Jahren an den deutschen Hochschulen etabliert, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Während einige Hochschulen beziehungsweise deren Fachbereiche/Fakultäten der Orientierung an Kompetenzen einen hohen Stellenwert beimessen, wird sie an anderen Hochschulen oder deren Fachbereichen/Fakultäten, insbesondere in den Ingenieurwissenschaftlichen Bereichen, als eher nachrangig angesehen und oft erst im Zusammenhang mit (Re-)Akkreditierungen berücksichtigt. In diesem Zusammenhang wird der Thematik schnell das Siegel von unnötiger Bürokratie mit zu hohem Zeitaufwand aufgedrückt, während die Sinnhaftigkeit in den Hintergrund rückt. Der folgende Artikel reflektiert die Situation in den Ingenieurwissenschaften und zeigt eine fünfgliedrige Vorgehensweise auf, mit der Kompetenzorientierung zur gelebten Praxis werden kann.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Hohes Fachkräftepotenzial international Studierender + Positionen der Regierung zur KI-Verordnung + Pakt für Forschung und Innovation + Zukunftsstrategie Forschung und Innovation + Auskunft zu Digitalpakt 2.0

31.07. - 04.08.2023
Foto: www.pixabay.com

Zum Wochenausklang folgt ein Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein erholsames und schönes Wochenende!

Recherche-Tipp

Die Grafik des Monats

Ländervergleich nach Anzahl international gerankter Hochschulen

August 2023
https://www.rheform.de/news/laendervergleich-nach-anzahl-international-gerankter-hochschulen/

Das Interesse deutscher Hochschulen an der Teilnahme bei Hochschulrankings wächst. Die internationalen Hochschulrankings THE (Times Higher Education), QS (Quacquarelli Symonds) und Shanghai (Academic Ranking of World Universities) Ranking gehören dabei zu den größten und reputationsreichsten Rankings in der Welt der Hochschulen. Innerhalb von zehn Jahren ist beispielsweise die Anzahl der teilnehmenden Hochschulen am THE-Ranking von 400 auf fast 1.800 Einrichtungen gestiegen. Die interaktive Grafik des Monats August unseres Projektpartners, der rheform GmbH, betrachtet die Verteilung über die Länder sowie die Entwicklung über die letzten zehn Jahre mit Fokus auf der Anzahl der gerankten Hochschulen.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Bilanz zu europäischen Forschungsrahmenprogrammen +++ Union fragt nach Kooperation mit China im Bereich Forschung +++ Union erkundigt sich nach Zinserhöhungen bei Studienkrediten

17.07. - 21.07.2023
Foto: Thomas Trutschel photothek

Kurz vor dem bevorstehenden Wochenende folgt ein Rückblick auf die parlamentarische Arbeit, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betrifft. Wir verlinken die jeweilige Meldung des Deutschen Bundestages. Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein erholsames und schönes Wochenende!

Katja Keller und Christina Reinhardt

CASE: Digitalisierung

Auf dem Weg der digitalen Transformation

Eine Standortbestimmung
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Digitalisierung ist Chance und Herausforderung für jede Organisation, auch für die Universitätsverwaltung der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Neue technologische Möglichkeiten verändern die Kommunikation und Interaktion aller Beteiligten bezogen auf die Verfügbarkeit von Informationen, die Transparenz der Prozessabläufe und die zu nutzenden Arbeitsoberflächen. Damit einhergehend verändert sich auch die Erwartungs- und Anspruchshaltung der Beschäftigten an den eigenen Arbeitsplatz und in Hinblick auf die in Anspruch zu nehmenden Dienstleistungen der Verwaltung zur Unterstützung von Forschung, Lehre und Transfer.

Julia Gärtner

Neuer Open-Access-Beitrag

Die Optimierung von Verwaltungsprozessen an deutschen Universitäten hinsichtlich ihrer Effizienz und Akzeptanz

Der Weg der Masterurkunde an der Technischen Universität Berlin
Julia Gärtner: Die Optimierung von Verwaltungsprozessen an deutschen Universitäten hinsichtlich ihrer Effizienz und Akzeptanz

Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Optimierung und Digitalisierung von Verwaltungsprozessen an Universitäten. Exemplarisch erfolgt dies am Beispiel des Weges der Masterurkunde an der TU Berlin. Im derzeitigen Prozess treten Fehler im Urkundentext, bei der Unterschrift oder in der Rechtschreibung auf. Ebenso werden Urkunden beschädigt oder gehen verloren. Auch wenn es keine Statistiken über die Häufigkeit gibt ist der Prozess zeitaufwendig und besitzt Optimierungspotenzial. Er besteht aus 22 mehrheitlich analogen Teilprozessen und einem 3maligen internen Posttransport ohne weiteren Nutzen.

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