Vom Web 2.0 zum Web 3.0
buchbesprechung
Vom Web 2.0 zum Web 3.0
Internetfähige Medien spielen an Hochschulen eine immer größere Rolle. Ganz selbstverständlich verkehren heute Studierende, Lehrende und Verwaltungspersonal über E-Mail miteinander, nutzen elektronische Vorlesungsverzeichnisse und virtuelle Kursräume. Auch für internationale Zielgruppen findet Recruitment, Beratung, Betreuung und Alumniarbeit heute via E-Mail und Website statt – in zunehmendem Maße auch über sogenannte Web 2.0-Kanäle, welche die Kommunikation und die gemeinschaftliche Generierung medialer Inhalte in den Vordergrund stellen. Welche Perspektiven diese „Neuen Medien“ für Hochschulen eröffnen und welche künftigen darüber hinausgehenden Potenziale durch das aufstrebende „Web 3.0“ zu erwarten sind, dafür wird dieser Artikel am Beispiel von International Offices einen Einblick geben.