Vom passiven zum aktiven Hochschulregionalismus
schwerpunkt
Jahrgang 2014
Ausgabe 4/2014
Standortfaktor Universität
Vom passiven zum aktiven Hochschulregionalismus
Einstmals konnten die Hochschulen soziale und ökonomische Umweltbedingungen voraussetzen (und entsprechend vernachlässigen), die eine Nachfrage nach ihren spezifischen Leistungen in Forschung und Lehre beständig reproduzieren. Lange Zeit beschränkten sich die Erwartungen weitgehend auf die regionale Versorgung mit Bildungsangeboten sowie die Stimulation der lokalen Wirtschaft durch Nachfrageeffekte. Diese konnten durch die schiere Existenz von Hochschulen als erfüllt betrachtet werden.
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