Global fischen – an der Isar fördern
schwerpunkt
Personalentwicklung in der Wissenschaft
Global fischen – an der Isar fördern
Das Helmholtz Zentrum München (HMGU) stellt sich längst darauf ein: „In den nächsten Jahren wird der Bedarf an wissenschaftlich und technisch ausgebildeten Arbeitskräften in Deutschland stark ansteigen.“ So steht es zentral auf der Website. „Um auch in Zukunft wichtige Beiträge zur Erforschung umweltbedingter Erkrankungen leisten zu können, haben für uns die Förderung und Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses höchste Priorität“, ergänzt der Kaufmännischer Geschäftsführer, Dr. Nikolaus Blum, im Team-Interview. Gezielt bietet das HMGU Doktoranden, Postdocs beziehungsweise Nachwuchsgruppenleitern eine Förderung an. Neben Renate Schlusen, Leiterin Personal, gehört Dr. Uwe Bott als Leiter der Personalentwicklung zur Interview-Runde. Die Fragen stellte Markus Lemmens, Redaktion Wissenschaftsmanagement.