Verteilungsmonitor, Logistik-Prozesse und Bildungspartnerschaften
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Neues aus der Forschung
Verteilungsmonitor, Logistik-Prozesse und Bildungspartnerschaften

Fakten zu Einkommen, Ungleichheit, Armut und Reichtum
Hans-Böckler-Stiftung
Fakten zu Einkommen, Ungleichheit, Armut und Reichtum – Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) beschäftigt sich intensiv mit Fragen der Lohnentwicklung und der Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen. Zu diesen Themen bietet der WSI Verteilungsmonitor aktuelle Grafiken, Daten und weiterführende Informationen. Wie hoch ist der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst eines Vollzeitbeschäftigten? Er betrug 3.449 Euro. Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen knapp 18 Prozent weniger. Wie haben sich die Bruttolöhne seit 2000 entwickelt? Preisbereinigt liegen sie aktuell um 0,7 Prozent unter dem Niveau der Jahrtausendwende.
http://www.boeckler.de/wsi_47204.htm
Mit digitaler Logistik Prozesse transparenter und sicherer steuern
Fraunhofer IFF
Technologien, mit denen sich Transporte überwachen und Prozesse steuern lassen, werden in der Logistik immer wichtiger. Warenlieferungen lassen sich so besser sichern, Abläufe effizienter gestalten. Daher wird sich eine umfassende Digitalisierung in der Logistik bald durchsetzen. Das Fraunhofer IFF stellt auf dem 31. Deutschen Logistik-Kongress 2014 vom 22. bis 24. Oktober in Berlin neue Anwendungen der digitalen Logistik vor. „Mit Blick auf die Industrie 4.0 ist die digitale Logistik die wichtigste Voraussetzung, um produzierende Betriebe und ihre Dienstleister auf kommende Produktionsbedingungen einzustellen. Dafür müssen Unternehmen fehlende Infrastrukturen jetzt ausbauen“, sagt Professor Michael Schenk, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg.
http://www.iff.fraunhofer.de/de/presse/presseinformation/2014/digitale-l...
Wie Bildungspartnerschaften von Staat und Stiftungen Veränderungen anstoßen können
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Staat und Stiftungen über einen jeweils begrenzten Zeitraum hinweg eignet sich grundsätzlich dafür, neue Lösungsansätze für Probleme des deutschen Schulsystems hervorzubringen. Dabei finden die im Rahmen von Bildungspartnerschaften entwickelten Ansätze nachhaltig in der Praxis Anwendung, etwa bei der Schaffung alternativer Unterrichtsangebote oder in der Qualitätsentwicklung von staatlichen Einrichtungen. Generell ist das Veränderungspotenzial jedoch noch begrenzt. Zu diesem Schluss kommt ein Wissenschaftlerteam der Universität Heidelberg, das die Erfolgsfaktoren von gemeinsamen Reformprojekten im Bereich der Bildung untersucht hat.
https://www.csi.uni-heidelberg.de/projekte_spbp.htm
Bild: Rainer Sturm/pixelio www.pixelio.de