„Innovation neu denken“ – Das Zusammenspiel von technischen, ökonomischen, sozialen und politischen Aspekten"
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Neues aus der Forschung
„Innovation neu denken“ – Das Zusammenspiel von technischen, ökonomischen, sozialen und politischen Aspekten"
„Innovation neu denken“ – Das Zusammenspiel von technischen, ökonomischen, sozialen und politischen Aspekten
Institut Arbeit und Technik IAT, Gelsenkirchen
Zentraler Aspekt des Forschungsschwerpunkts „Innovation, Raum & Kultur“ des Instituts Arbeit und Technik ist die Frage nach einem neuen Innovationsverständnis für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Technische, ökonomische, soziale und politische Gesichtspunkte von Innovationen stehen in engem Zusammenhang und ihre Bedeutung nimmt signifikant zu. Es müssen daher neue Innovationsformen erforscht und Konzepte zur Innovationsförderung entwickelt werden. Umfasst wird dabei die Pilotierung von solchen Konzepten im Rahmen von regionalen Entwicklungskonzepten, lokalen und regionalen Strategien der Wirtschaftsförderung sowie strukturpolitischen Konzepten. Hierbei sollen die Konzepte zwar regional gewonnen werden, aber auch im größeren, europäischen Raum nutzungsfähig gemacht werden.
Auch die am Innovationsprozess beteiligten Akteure erhalten Unterstützung durch Coaching und Strategieberatung. Um gesellschaftlichen Wandel als fortdauernden Prozess zu begreifen, bedarf es eines interdisziplinären und prozessanalytischen Forschungsansatzes, in den beispielsweise raumsoziologische, wissenschaftstheoretische, wirtschaftswissenschaftliche und -geographische, steuerungstheoretische, und kommunikationswissenschaftliche Aspekte einbezogen werden. Dementsprechend setzt sich auch das Forschungsteam aus Akteuren der verschiedenen Bereiche zusammen.
Zur Original-Pressemitteilung gelangen Sie hier:
http://www.iat.eu/presse/2017/innovation-neu-denken-das-zusammenspiel-vo...
Bild: W.R. Wagner www.pixelio.de



















