Einstein Center of Catalysis bewilligt +++ Hochschule Koblenz vergibt fünf Förderpreise für Innovation in der Lehre +++ Entwicklung neuer magnetischer Sensoren beschleunigen +++ Neues RMU-Projekt im Bereich Künstliche Intelligenz und Deep Learning
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Neues aus dem Management
Einstein Center of Catalysis bewilligt +++ Hochschule Koblenz vergibt fünf Förderpreise für Innovation in der Lehre +++ Entwicklung neuer magnetischer Sensoren beschleunigen +++ Neues RMU-Projekt im Bereich Künstliche Intelligenz und Deep Learning

Einstein Center of Catalysis bewilligt
Technische Universität Berlin
Die Einstein Stiftung Berlin bewilligte jetzt das neue Einstein Center of Catalysis (EC2), das in der Nachwuchsförderung eine komplementäre Ergänzung zum kürzlich bewilligten Exzellenzcluster Unifying Systems in Catalysis (UniSysCat) darstellen soll. Damit stehen bis zum Jahr 2025 rund 8,4 Millionen Euro für interdisziplinäre Forschungsprojekte an der Schnittstelle zu chemischer und biologischer Katalyse zur Verfügung. Die internationale Graduiertenschule hat sich über Berlin hinaus einen Namen gemacht und bietet dem wissenschaftlichen Nachwuchs herausragende Forschungsmöglichkeiten. Die künftigen Promovierenden werden in Projekten forschen, die wissenschaftliche Zielsetzungen des Exzellenzclusters UniSysCat und anderer Forschungsnetzwerke in Berlin verbinden.
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Hochschule Koblenz vergibt fünf Förderpreise für Innovation in der Lehre
Hochschule Koblenz
Bereits zum zweiten Mal hat die Hochschule Koblenz den „Förderpreis Innovation in der Lehre“ vergeben. In einem hochschulinternen Wettbewerb haben sich fünf Projekte durchgesetzt, die die vielfältigen Ansätze im Bereich der digitalen Lehre an der Hochschule Koblenz sichtbar machen sollen. Die Hochschule Koblenz stellt in diesem Jahr rund 50.000 Euro bereit, um diese neuen Konzepte für drängende Herausforderung im Lehr- und Lernalltag zu erproben und damit die Qualität der Lehre noch weiter zu verbessern. Weitere rund 20.000 Euro bringen die Fachbereiche ein.
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Entwicklung neuer magnetischer Sensoren beschleunigen
Universität Bielefeld
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit 2,5 Millionen Euro das neue Forschungslabor „MagSens“ der Universität Bielefeld und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das standortübergreifende Kompetenzzentrum „MagSens“ erforscht und entwickelt magnetische Hochleistungssensoren, die robust, energiesparend und verzögerungsfrei messen. Magnetische Sensoren werden für Smartphones und autonome Fahrzeuge sowie für Biotechnologie und für vernetzte Systeme in der Industrie 4.0 benötigt. Das Kompetenzzentrum „MagSens“ soll durch die Förderung den Prozess von der Modellierung bis zur erfolgreichen Herstellung beschleunigen. Die neue Forschungsinfrastruktur nutzt dafür moderne Konzepte der Materialforschung und setzt maschinelles Lernen ein.
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Neues RMU-Projekt im Bereich Künstliche Intelligenz und Deep Learning
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Künstliche Intelligenz (KI) ist heute bereits vielfach Bestandteil des menschlichen Alltags – sei es in Form von Bilderkennung, Sprachsteuerung, Social Bots, selbstfahrenden Autos oder gar humanoiden Robotern. In der dritten Ausschreibungsrunde des Initiativfonds Forschung der Rhein-Main-Universitäten (RMU) hat sich ein innovatives und universitätsübergreifendes Projekt aus der Informatik zum Thema Deep Learning durchgesetzt. Im Projekt "RMU Network for Deep Continuous-Discrete Machine Learning (DeCoDeML)" der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), der TU Darmstadt und der Goethe-Universität Frankfurt am Main sollen die Maschinenlernen-Kompetenzen der drei Universitäten gebündelt und so wichtige ungelöste Probleme des Deep Learning in Angriff genommen werden.
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Bild: Gerd Altmann www.pixelio.de