DigiLab4U digitalisiert und vernetzt Forschungs- und Lernlabore +++ Daten „fühlen“ mit haptischen Displays +++ Radikaler Wandel durch virtuelle Realität
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Neues aus der Forschung
DigiLab4U digitalisiert und vernetzt Forschungs- und Lernlabore +++ Daten „fühlen“ mit haptischen Displays +++ Radikaler Wandel durch virtuelle Realität

DigiLab4U digitalisiert und vernetzt Forschungs- und Lernlabore
Hochschule für Technik Stuttgart
Die Digitalisierung in Bildung und Forschung ermöglicht neue Formen der standortübergreifenden Vernetzung von Laborinfrastrukturen. In dem Forschungsprojekt Open Digital Lab for You (kurz: DigiLab4U) werden reale Labore digitalisiert, mit virtuellen Komponenten verknüpft und die Synergien zwischen beiden Ansätzen erforscht. DigiLab4U ermöglicht den standortunabhängigen Zugriff auf eine digitalisierte und vernetzte Lern- und Forschungsumgebung. Dabei sollen sowohl Multi-User-Szenarien als auch individuelles selbstgesteuertes Lernen unterstützt werden.
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Daten „fühlen“ mit haptischen Displays
Karlsruher Institut für Technologie
Um die Umwelt wahrzunehmen, greifen Menschen auf ihre fünf Sinne zurück. Beim Umgang mit Technik nutzen wir aber meist Bildschirme oder Lautsprecher, die nur den Gehör- und Sehsinn ansprechen. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickelten nun haptische Displays, die über den Tastsinn arbeiten. Das System „VibrAID“ beispielsweise soll mit Vibrationsmustern den Umgang mit komplexen Steuersystemen erleichtern.
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Radikaler Wandel durch virtuelle Realität
Technische Universität Münster
Virtual- und Augmented-Reality-Technologien könnten in naher Zukunft in unzähligen Wirtschaftsbereichen eingesetzt werden, wenn sie noch leistungsfähiger werden sollten. Eine Studie von Ökonomen der Technischen Universität München (TUM) zeigt, dass sich sieben Branchen auf eine besonders starke Verdrängung bisheriger Produkte, Geschäftsmodelle und Produktionsprozesse einstellen müssen, darunter die verarbeitende Industrie, der Einzelhandel und die Immobilienwirtschaft.
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Bild: Rainer Sturm www.pixelio.de