Seit einiger Zeit blicken die Vereinigten Staaten mit Interesse auf das deutsche Hochschul-, Forschungs- und Innovationssystem. Die positiven Reformen werden dort wahrgenommen. Die Änderungen im deutschen System haben auf der anderen Seite des Atlantiks die Bereitschaft gesteigert, von den neuen Wettbewerbsverfahren und der Kooperation zwischen Forschung und Wirtschaft zu lernen. Vor diesem Hintergrund passt sich der aktuelle Schwerpunkt zu den „Transatlantischen Wissenschaftsbeziehungen“ gut ein: Aus dem Blickwinkel der Freien Universität Berlin, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Deutschen Forschungsgemeinschaft in New York, Berlin Partners und mit Einblendungen zum Deutschen Haus für Wissenschaft und Innovation, New York, sowie dem EFI-Gutachten 2014 schauen wir in dieser Ausgabe durch die transatlantische Brille und erblicken vielleicht neue Chancen.

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Schwerpunkt Transatlantische Beziehungen