Bund und Länder fördern Innovation und Transfer an 48 Hochschulen +++ ZIM bringt Forschung und Mittelstand weiter zusammen
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Bund und Länder fördern Innovation und Transfer an 48 Hochschulen +++ ZIM bringt Forschung und Mittelstand weiter zusammen

Bund und Länder fördern Innovation und Transfer an 48 Hochschulen
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)
Im Rahmen der Förderinitiative „Innovative Hochschule“, die von Bund und Ländern im Verhältnis 90:10 gemeinsam finanziert wird, sollen 48 ausgewählte Hochschulen ihre Strategien für den effizienten Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft umsetzen. Zum Jahresbeginn sind insgesamt 29 Einzel- und Verbundvorhaben der Hochschulen gestartet, die das Stärken des Innovationssystems und wissenschaftlichen Transfers als Ziel haben. Gestrebt wird, so Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, die stellvertretende Vorsitzende der GWK und Wissenschaftssenatorin des Landes Bremen, nicht nur die wirtschaftliche Vermarktung der wissenschaftlichen Erkenntnisse, sondern auch die Entwicklung der sozialen Innovationen. Der Erfahrungsaustausch zwischen den in der ersten Förderrunde beteiligten Hochschulen wird durch die regelmäßigen Workshops gesichert.
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ZIM bringt Forschung und Mittelstand weiter zusammen
Hochschule Offenburg, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien
Mit dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) fördert das Bundeswirtschaftsministerium die Kooperation zwischen mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Aktuell gelang es der Hochschule Offenburg, im Rahmen des Programms die Finanzierung von drei Projekten in Höhe von insgesamt 563.000 Euro zu bekommen. Der Fokus von zwei der geförderten Projekte liegt auf der Kommunikation: Es werden ein neues Netzwerksystem für die Kommunikation in der Luftfahrt sowie eine kabellose Kommunikationstechnologie für sicherheitskritische Bereiche wie Industrieautomation oder Medizintechnik entwickelt. Das dritte Projekt behandelt die Entwicklung eines multifunktionalen Mensch-Roboter-Kollaborations-3-Fingergreifsystems mit Hilfe von 3D-Druck. Die durch das ZIM geförderten Projekte erlauben es den Forschern, praxisorientiert zu arbeiten, und den kleineren Unternehmen ohne eigene Forschungskapazität, die innovativen Technologien anzuwenden.
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https://iaf.hs-offenburg.de/fr/aktuell/
Bild: W.R. Wagner www.pixelio.de