"Berufsbegleitend die Karriere durch MBA-Titel aufbauen in Köln und London" und "DFG-Ideenwettbewerb „Internationales Forschungsmarketing“ geht in die zweite Runde"
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Neues aus der Forschung
"Berufsbegleitend die Karriere durch MBA-Titel aufbauen in Köln und London" und "DFG-Ideenwettbewerb „Internationales Forschungsmarketing“ geht in die zweite Runde"

Berufsbegleitend die Karriere durch MBA-Titel aufbauen in Köln und London
Rheinische Fachhochschule Köln
Die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) bietet in Zusammenarbeit mit der University of East London (UEL) den berufsbegleitenden Studiengang MBA International Business an. Der Studiengang soll den Weg zu einer internationalen Managementkarriere eröffnen. Das Studium setzt sich aus 24 Monaten Regelstudienzeit sowie aus drei Monaten Zeit für die Abschlussarbeit zusammen. Dabei verläuft es nach dem englischen Ausbildungssystem. Das erste und dritte Semester findet an der RFH in Köln statt und das zweite und vierte Semester an der UEL in London. Nach einem gelungenen Bestehen erhält der Studierende den international und staatlich anerkannten Titel des „Master of Business Administration (MBA).
https://idw-online.de/de/news655864
Ideenwettbewerb „DFG-Internationales Forschungsmarketing“ geht in die zweite Runde
Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG
Zum zweiten Mal schreibt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Ideenwettbewerb „Internationales Forschungsmarketing“ aus. Deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen erhalten so die Chance ihre Ideen mit einem Preisgeld in Höhe von bis zu 100 000 Euro bis Februar 2018 zu realisieren. Zusätzlich gibt es einen Start-up-Preis. Alle Vorschläge die Institutionen, Regionen oder Forschungsnetzwerke als starke Kooperationspartner international sichtbarer positionieren oder die hoch qualifizierte Wissenschaftler für Kooperationen oder einen Forschungsaufenthalt in Deutschland gewinnen möchten, werden gerne angenommen. Einsendeschluss der DFG ist der 01. September 2016. Zu beachten ist, dass die besten Entwürfe einen Mehrwert für die eigene Hochschule, für die Forschungseinrichtung oder die Region darbieten aber auch den Standort Deutschland und den Reiz des „Forschens in Deutschland“ im Ausland ersichtlich machen sollen. Alle relevanten und hochschulinternen Forschungsbereiche sollten mit berücksichtigt werden. Auch eine Zusammenarbeit von mehreren Forschungseinrichtungen oder externen Kooperationspartnern ist umsetzbar. Forschungseinrichtungen, die aktuell noch nicht im internationalen Forschungsmarketing tätig sind, dies aber vorbereitend planen sind besonders angesprochen. Eine internationale Jury aus Wissenschaftsmanagern, Internationalisierungs-, Kommunikations- und Marketingfachleuten wählt die besten Konzepte aus. Im Dezember 2016 wird der Gewinner bekannt gegeben.
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/2016/info_wissenschaft_16...
Bild: Gerd Altmann www.pixelio.de