2,7 Millionen Euro für grenzüberschreitende Forschung +++ Forschungsprojekt zur Künstlichen Intelligenz: Von Menschen und Maschinen +++ Chance und Risiko: Wie soziale Medien wirken +++ Siebenstellige Finanzierung für Roboter-Betriebssystem
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Neues aus dem Management
2,7 Millionen Euro für grenzüberschreitende Forschung +++ Forschungsprojekt zur Künstlichen Intelligenz: Von Menschen und Maschinen +++ Chance und Risiko: Wie soziale Medien wirken +++ Siebenstellige Finanzierung für Roboter-Betriebssystem

2,7 Millionen Euro für grenzüberschreitende Forschung
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
Der Begleitausschuss des europäischen Programms INTERREG hat zwei grenzüberschreitende Anträge der Universitäten am Oberrhein bewilligt. Die dreijährigen Projekte aus den Bereichen der Hydrologie und der erneuerbaren Energie stehen unter der Leitung der Universität Freiburg und stärken den Schwerpunkt von Eucor – The European Campus in den Nachhaltigkeitswissenschaften. Insgesamt fließen 2,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) an die Projektpartner.
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Forschungsprojekt zur Künstlichen Intelligenz: Von Menschen und Maschinen
Universität Duisburg-Essen
Statt der Hand des Partners, hält man immer öfter den Fitness-Tracker. Alexa macht das Licht aus und Kinder lernen von Robotern. Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Menschen und Ihre alltäglichen Gewohnheiten. Wie genau, das möchte Prof. Dr. Nicole Krämer, Sozialpsychologin an der Universität Duisburg-Essen (UDE), gemeinsam mit Experten aus Informatik, Ethik und Recht in Langzeitstudien herausfinden. Die VolkswagenStiftung unterstützt das Projekt mit 1 5 Millionen Euro, rund eine halbe Million davon gehen an die UDE. Das Projekt gehört zu insgesamt sechs Projekten der Förderinitiative „Künstliche Intelligenz“ der VolkswagenStiftung und will praxisnah herausfinden, wie Gesellschaft und Technologie mit Hilfe von KI künftig verändert und gestaltet werden können.
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Chance und Risiko: Wie soziale Medien wirken
Universität Duisburg-Essen
Social Media-Kanäle werden immer wichtiger – nicht erst seit Präsident Trump sie nutzt, um eigene Meinungen aber auch offizielle Mitteilungen zu verbreiten. Twitter, Instagram und Facebook haben die gesellschaftliche Kommunikation nachhaltig verändert. Jedoch werden Soziale Medien in jüngster Zeit auch immer öfter kritisiert: Fakenews und Social Bots manipulieren und verunsichern die öffentliche Kommunikation. Mit diesem Problemfeld befasst sich das neue Forschungsprojekt "RISE_SMA – Social Media Analytics für Gesellschaft und Krisen". Koordiniert durch die Universität Duisburg-Essen (UDE) verbindet es neun Partnerinstitutionen in Europa, Australien, Lateinamerika und Südostasien. Das disziplinübergreifende Netzwerk wird durch die EU mit knapp 1,2 Mio. Euro bis 2022 gefördert. Ihm gehören ausgewählte Spitzenforscher, Technologieunternehmen und politische Akteure an.
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Siebenstellige Finanzierung für Roboter-Betriebssystem
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Eines der größten Hindernisse für die Anschaffung von Industrierobotern im produzierenden Mittelstand sind – neben den hohen Investitionskosten – meist die fehlenden Fachkräfte für die Inbetriebnahme und Programmierung von Robotern. Das Stuttgarter Start-up „drag&bot“ hat deshalb am Fraunhofer IPA ein Betriebssystem für Industrieroboter entwickelt, mit dem sich via Drag-and-Drop aus verschiedenen Bausteinen Roboterprogramme zusammensetzen lassen. Mit der gleichnamigen Software wird zum ersten Mal die Programmierung von Industrierobotern ohne Entwicklerkenntnisse ermöglicht. Das Spin-off des Fraunhofer IPA hat nun eine Seed-Finanzierungsrunde im siebenstelligen Bereich abgeschlossen.
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Bild: Rudi www.pixelio.de