Wissenstransfer in Zeiten der Transformation
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Wissenstransfer in Zeiten der Transformation
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wissenstransfer in der TA als ein dynamischer, transformativer Prozess verstanden wird, der weit über die reine Weitergabe von Informationen hinausgeht. Vielmehr wird die aktive Einbindung verschiedener gesellschaftlicher Akteur:innen betont, um wissenschaftliche Erkenntnisse und die Technikentwicklung durch praktisches und lebensweltliches Wissen zu bereichern und an die Bedürfnisse der Gesellschaft anzupassen. Ein zentraler Aspekt hierbei ist, die kontinuierliche Reflexion und Überarbeitung der Wissenstransferformate, um sicherzustellen, dass möglichst vielfältige Perspektiven in die Forschungsprozesse einfließen (können). Denn der Erfolg dieser Transferaktivitäten hängt auch davon ab, wie effektiv bisher wenig repräsentierte Gruppen in den Dialog eingebunden werden können. Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, die Wirkungen der eingesetzten Formate intensiver zu untersuchen, um deren Effektivität besser zu verstehen und die Erkenntnisse in die Weiterentwicklung künftiger Wissenstransferaktivitäten einfließen zu lassen.
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Dipl.-Geoökol. Marius Albiez ist akademischer Mitarbeiter am ITAS und beschäftigt sich dort unter anderem mit Nachhaltigkeitsfragen in Reallaboren.
Dipl.-Ing. Nora Weinberger beschäftigt sich als akademische Mitarbeiterin am ITAS unter anderem mit partizipativer Technikentwicklung im Bereich Gesundheit und Technologisierung des Lebens.
Meike Hebich arbeitet im Veranstaltungsmanagement und der Öffentlichkeitsarbeit am ITAS und beschäftigt sich in diesem Rahmen mit Bürger:innenevents.