IESE Business School schreibt Geschichte: zum fünften Mal in Folge Weltmeister +++ Unternehmensnachfolge in neun Varianten
news
Neues aus dem Management
IESE Business School schreibt Geschichte: zum fünften Mal in Folge Weltmeister +++ Unternehmensnachfolge in neun Varianten

IESE Business School schreibt Geschichte: zum fünften Mal in Folge Weltmeister
IESE Business School München
Zum bereits fünften Jahr in Folge schafft es die IESE Business School an die Spitze des weltweiten Exekutive Edukation-Rankings der Financial Times. Insbesondere mit innovativen Lehrmethoden und fortlaufenden Anpassungen seiner Programme erfüllt die IESE die Bedürfnisse der teilnehmenden Führungskräfte und Firmenkunden. Im Ranking werden zwei Arten von Programmen für Führungskräfte bewertet. Dies sind zum einen maßgeschneiderte Programme für Firmen, sogenannte „Custom Programs“, und andererseits die offenen Programme für Führungskräfte aller Arten von Unternehmens („Open Programs“). Daneben erstellt die Financial Times ein Gesamtranking.
Sowohl im Bereich der „Custom Programs“ sowie im Gesamtranking hat die IESE den ersten Platz belegt. Den sechsten Platz belegte sie bei de „Open Programs“. Insbesondere Kriterien wie die Programmvorbereitung konnten in den kundespezifischen Programmen besonders überzeugen – hier liegt die IESE einen starken Fokus auf die Interaktion mit und den Kunden und die Fähigkeit, Spitzenforschung zum Bestandteil der Programme zu machen. In den offenen Programmen überzeugte die IESE die Teilnehmer durch die Art und Weise, für den Unternehmensalltag relevante innovative Denkweisen, Fähigkeiten und Perspektiven zu vermitteln. Auch nach den Programmen unterstütze die IESE ihre Alumni mit Fortbildungen und Netzwerken in weiteren Karriereschritten – dabei sorgen internationale Kooperationen mit anderen Top-Business Schools wie Harvard, Wharton und CEIBS für weitreichende Möglichkeiten.
► Zur Original-Pressemitteilung gelangen Sie hier.
Unternehmensnachfolge in neun Varianten
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
In 450.000 europäischen Unternehmen kommt es jährlich zu einem Wechsel der Besitzer oder Führungsetage – das Thema Unternehmensnachfolge ist ein sehr wichtiges, denn davon ist die Zukunft von über zwei Millionen Arbeitsplätze betroffen. Es ist daher an der Zeit, dass sich Unternehmen zunehmend mit diesem dringlichen Thema auseinanderzusetzen. Dieser Aufgabe haben sich daher neun Wirtschaftsregionen in dem interregionalen (INTERREG-)Projekt „Succession and Transfer of Business in Regions“ (STOBregions) angenommen.
Die Relevanz des Themas rührt unter anderem daher, dass die Wirtschaftsentwicklung einer Region vor allem auch davon abhängt, ob Unternehmen erfolgreich weitergeführt werden und so ihr Fortbestehen gesichert wird. Gerade in Wirtschaftsregionen wie auch Deutschland, in denen 95 Prozent der Unternehmen als Familienunternehmen gelten und verantwortlich für zwei Drittel aller Beschäftigten sind, wird dieser Zusammenhang deutlich. Ziel des Projekts ist der gemeinsame Austausch von Erfahrungen und Best-practice Beispielen, bei denen auch häufig regionale Unterschiede bestehen, aus der Unternehmensnachfolge der beteiligten Regionen. Im Ergebnis sollen dadurch Lösungsstrategien für Wirtschaft und Politik in Europa entstehen.
Die beteiligten Regionen stammen aus Deutschland, Schottland, Dänemark, Polen Finnland, Bulgarien, Rumänien, Slowenien und Spanien. Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin nimmt im STOBregions-Projekt die Stellung als Scientific Advisor ein.
► Zur Original-Pressemitteilung gelangen Sie hier.
Bild: www.pixabay.com