Rechtshandbuch für Wissenschaft und Forschung
buchbesprechung
Rechtshandbuch für Wissenschaft und Forschung
Die gegenwärtige Situation der Wissenschafts- und Forschungsinstitutionen ist durch einen grundlegenden Wandel geprägt, der mit der Entwicklung weg von staatlicher Regulierung hin zu Autonomie und Eigenverantwortung gekennzeichnet werden kann. Verbunden mit diesem Trend werden die Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen einer zunehmenden Wettbewerbssituation ausgesetzt, in der sie sich auch unter Nutzung der rechtlichen Grenzen und Möglichkeiten behaupten müssen. Das Rechtshandbuch für Wissenschaft und Forschung unternimmt als neues Grundlagenwerk, in allen Rechtsbereichen, die Forschung und Lehre berühren, eine Darstellung und Interpretation der geltenden Rechtsnormen. Die Darstellungen reichen von theoretischen Betrachtungen, unterlegt mit praktischen Beispielen, bis zu konkreten Arbeitshilfen in Form von Mustervorlagen, Checklisten und Weiterem. Die Herausgeber dieses neuen Kompendiums Jürgen-Peter Henckel, Kanzler der Hochschule Bremen, und Christian Winter, Berater bei hauser, furch und partner, lassen bereits im Grundwerk 18 Autoren in 21 Artikeln rechtliche Fragen des Wissenschaftsrechts kompetent aufbereiten.