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Archiv

Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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special Archiv

Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Arbeitswelt

Stefan Süß und René Schmoll

Employer Branding

Arbeitgeber-Attraktivität von Hochschulen

Implikationen für das Employer Branding
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Der Arbeitskräftemangel in Deutschland macht sich zunehmend auch in der Wissenschaft bemerkbar. Um dem entgegenzuwirken, sollten Hochschulen verstärkt daran arbeiten, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und ein professionelles Employer Branding zu implementieren. Hierzu gilt es, die Vorzüge wissenschaftlicher Tätigkeiten sowie die Stärken der jeweiligen Organisation gezielt hervorzuheben und eine eigene Arbeitgebermarke aufzubauen.

Michael W. Busch und Patrick Winkler

Bürokratie und Agilität

Das Zusammenleben erfolgreich gestalten

Bürokratie und Agilität in der öffentlichen Verwaltung
Wissenschaftsmanagement - Entscheiden.Führen.Gestalten

Bürokratie und Agilität repräsentieren zwei Welten. Da der Bereich der öffentlichen Verwaltung als Inbegriff von Bürokratie, Routinen, Programmen und Plänen gilt, sollte man glauben, agilen Ansätzen sei hier der Zutritt verwehrt. Am Beispiel einer großstädtischen Verwaltung wird gezeigt, wie speziell im Bereich des Projektmanagements agile Ansätze Einzug halten, wie aber auch eine generelle Veränderung bürokratischen Handelns stattfindet, welche Herausforderungen in der Zusammenarbeit beider Organisationsformen auftreten und wie diese bewältigt werden können.

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Unbefristete Stellen in der Wissenschaft + Inklusive Bildung + Weiterentwicklung des Kapazitätsrechts + Wissenschaft und Wirtschaft + Nachhaltigkeit im BMBF + Wissenschaftskommunikation + Digitalisierung des BAföG + Wissenschaftszeitvertragsgesetz u. a.

27.05. - 31.05.2024
Foto: Rainer Sturm www.pixelio.de

Mit dem Suchbegriff "Bundestag" recherchieren Sie in Meldungen aus der parlementarischen Arbeit zu den Themen Bildung und Forschung, die die Redaktion seit dem Jahr 2013 stets zum Wochenende für Sie zusammenstellt. Die Redaktion und der Verlag Lemmens Medien wünschen Ihnen einen schönen Wochenausklang!

Britta Piel

Humor

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?

Ein Plädoyer für mehr Humor im Wissenschaftsmanagement
Foto: Bernd Wannenmacher

Es gehört zu unserer Arbeitskultur, dass wir berufliche Tätigkeiten als eine ernste Angelegenheit ansehen. Wie ein roter Faden zieht sich der „Ernst des Lebens“, der uns zu Beginn der Schulzeit angekündigt wurde, durch unsere Bildungs- und Berufsbiografien. Wie wäre es, wir würden diesen roten Faden durch eine rote Nase ersetzen und mehr Raum für Humor und Leichtigkeit in unseren Tätigkeiten schaffen? Probieren Sie es aus!

Ralf Bohlsen

Die Woche im Bundestag

Bei Arbeitnehmern ist lebenslanges Lernen gefragt

09.01. - 13.01.2023
Foto: Kira Hofmann photothek

Mit einer Meldung aus der parlamentarischen Arbeit meldet sich die Redaktion wissenschaftsmanagement.de im neuen Jahr zurück. Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gutes 2023!

Daniela Elsner

Work-Life-Balance – ein unglückliches Konzept?

Anstelle einer Work-Life-Balance in der Wissenschaft: Grenzen setzen, Akzeptanz und Commitment
Foto: privat

„Winston‘s working week was sixty hours, Julia‘s was even longer, and their free days varied according to the pressure of work and did not often coincide. Julia, in any case, seldom had an evening completely free.” (Auszug aus George Orwell 1984, Teil II, Kapitel 1). Was George Orwell in seinem Buch 1984 noch als fiktive Vision beschrieb, ist heute für viele Arbeitnehmer:innen Realität. Dabei ist der Wunsch nach einem Gleichgewicht zwischen „Arbeit“ und „Leben“ im Sinne einer „Work-Life- Balance“ auf dem aktuellen Arbeitsmarkt so groß wie nie zuvor, auch in der Wissenschaft.

Thoralf Buller

Personalmanagement

Heute bereits an die Effizienz von Morgen denken

Strategische Personalplanung in wissenschaftlichen Einrichtungen
Foto: privat

Hochschulen geraten als Organisationen unter Druck durch unsichere, mehrdeutige, komplexe und unbeständige Herausforderungen – auch beim Personal. Diesem Druck können sie sich strategisch dynamisch und anpassungsfähig stellen. Strategische Personalplanung kann dabei durch die Weiterentwicklung des Personals und der erforderlichen Skills die Anpassung an die Bedürfnisse sowie bessere Nutzung der Ressourcen ermöglichen. Der Beitrag nimmt das Problem auf und beschreibt – am Beispiel von Hochschulen – einen Lösungsansatz und den Prozess.

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