Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.
In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus den Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion Wissenschaftsmanagement
Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jede Woche aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.
Prof. Dr. Dieter Lenzen, Professor für Philosophie der Erziehung an der Freien Universität Berlin und Präsident der Universität Hamburg, ehemaliger Vizepräsident für Internationales der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Initiator von HTULC
In der Verantwortung für die Internationalisierung im Präsidium der HRK verdeutlichte sich während der Arbeit an einer Internationalisierungsstrategie sehr bald, dass die Entwicklung des tertiären Sektors weltweit einen chaotischen Prozess darstellt, der, ohne Eingriffe von außen, auf eine Dominanz des angloamerikanischen (atlantischen), ökonomischen Modells postsekundarer Bildung hinauslaufen wird (Lenzen 2015). Dabei konnte herausgearbeitet werden, dass sechs Elemente der Entwicklung im globalen Maßstab eine bedeutende Rolle finden werden: Es handelt sich zum einen um die Theorie der Universität, sodann um den Bildungsbegriff, die Frage des Hochschulzugangs, die Frage der Hochschulautonomie und der akademischen Freiheit, um das Phänomen der Differenzierung im postsekundaren System sowie um die Finanzierung von universitärer Forschung und Bildung.
Andrä Wolter, Leiter der Abteilung Hochschulforschung am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin
Für den Hamburg Transnational University Leaders Council 2017 haben die Körber- Stiftung und die Universität Hamburg beim Boston College, Center for International Education, eine Studie unter dem Titel „Responding to Massification. Differentiation in Postsecondary Education Worldwide“ in Auftrag gegeben. Die Studie wurde von Philip Altbach, dem Nestor der international- vergleichenden Hochschulforschung, zusammen mit Liz Reisberg und Hans de Wit koordiniert. 13 Länder wurden mittels Länderberichte in die Studie einbezogen: Ägypten, Ghana, Australien, China, Indien, Japan, Frankreich, Deutschland, Russland, United Kingdom, Brasilien, Chile, USA.
Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jede Woche aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.
Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jede Woche aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.
Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jede Woche aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.
Ende 2017 konnte Band 9 der Reihe edition Wissenschaftsmanagement im Hause Lemmens Medien fertiggestellt werden. Das Handbuch richtet sich an Studierende in einschlägigen Weiterbildungsprogrammen, Wissenschaftler und Administratorinnen gleichermaßen. Die Leitungsebenen in Universitäten, Hochschulen und nicht universitärer Forschungseinrichtungen sowie Forschungsabteilungen in Unternehmen finden darin wertvolle und in dieser Komplexität bislang nicht aufbereitete Fachinformationen.
Auf wissenschaftsmanagement.de finden Sie jede Woche aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag, die das Wissenschaftsmanagement, die Hochschullandschaft, Forschung, Lehre und Transfer betreffen.
Dr. Sabine Jung, Gründerin und Beraterin, Professional Philanthropy, Berlin
Deutschlands Hochschulen wird seit der Jahrtausendwende einiges abverlangt. Bologna-Prozess und Exzellenzinitiative haben eine neue Hochschulrealität geschaffen, die zunehmend nach den Prinzipien von Markt und Wettbewerb funktioniert. So ist es kaum verwunderlich, dass auch das Einwerben von privaten Mitteln mehr und mehr als genuine Aufgabe von Hochschulen wahrgenommen wird.