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Archiv

Das Archiv bietet Ihnen ältere Ausgaben aus den Jahrgängen 2003 bis 2017 der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement im PDF-Format kostenlos zum Download.

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special Archiv

Das Archiv bietet Ihnen die special Beilagen zur Zeitschrift Wissenschaftsmanagement aus den Jahrgängen 2004 bis 2013 im PDF-Format kostenlos zum Download.

Anna Waechter

Anna Waechter

Neues aus der Forschung

Dünger und Ökosysteme – Junge Gene

17.02.2014 - 17.02.2014

In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus der Forschung und Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion.

Anna Waechter

Neues aus der Forschung

"Unstatistik" zu Krebserkrankungen, Nanostrukturen und Datensicherheits-App

07.02.2014 - 10.02.2014

In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus der Forschung und Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion.

Anna Waechter

Neues aus der Forschung

Krebstherapie, Krebsfrüherkennung und Lernende Roboter

30.01.2014 - 03.02.2014

In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus der Forschung und Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion.

Anna Waechter

Neues aus der Forschung

Quantencomputer und Super-Photonen

29.01.2014 - 30.01.2014

In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus der Forschung und Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion.

Anna Waechter

Interview

„Transparenz schafft Vertrauen“ - Der App-Dschungel im Gesundheitsbereich

Fragen an Urs-Vito Albrecht, u.a. Leiter der multidisziplinären Arbeitsgruppe MedAppLab, die sich mit den ethisch-rechtlichen Rahmenbedingungen des klinischen Einsatzes von medizinischen Apps auseinandersetzt.
Bild: privat

Immer mehr Menschen versuchen, ihre Gesundheit und Fitness mittels technischer Hilfsmittel zu verbessern. Dazu bedarf es der Möglichkeiten zur Erfassung von Daten sowie zur Auswertung selbiger. Eine große Zahl an Geräten sowie dazugehörige Programme und Apps werden derzeit entwickelt und angeboten. Die beiden größten Anbieter von Apps für mobile Endgeräte, Apple und Google, bieten derzeit fast 80.000 Apps in den Kategorien Medizin und Gesundheit&Fitness an, die zum Teil viele Millionen Male heruntergeladen werden.

Anna Waechter

Neues aus der Forschung

Bioenergie - Hautkrebsbehandlung verbessern - Veranstaltung zur Personalisierten Medizin

13.01.2014 - 16.01.2014

In dieser Rubrik fassen wir in loser Folge interessante Pressemeldungen aus der Forschung und Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Ebenso berücksichtigen wir ausgewählte Veranstaltungshinweise. Wir verlinken für Sie die jeweilige Meldung. Ihre Redaktion.

Anna Waechter

Innovationen

Das Projekt EinDollarBrille

Ein fränkischer Lehrer versorgt Menschen in Afrika und Südamerika mit Sehhilfen. Das leistet über die einzelne Hilfe hinaus enorm viel. Denn der durch mangelhaftes Sehen entstehende Einkommensverlust wird in diesen Regionen auf 120 Milliarden US-Dollar pro Jahr geschätzt; dies entspricht etwa dem Betrag, der jährlich für Entwicklungshilfe ausgegeben wird
Bild: Martin Aufmuth/OneDollarGlasses

Etwa 150 Millionen Menschen weltweit leiden laut einer Studie der World Health Organization (WHO) an einer Sehschwäche, können sich aber keine Brille leisten. Die Fehlsichtigkeit führt zu weitreichenden Problemen. Kinder können nicht zur Schule gehen, Erwachsene können oft nicht mehr arbeiten oder einfache Probleme des Alltags lösen, Lesen und Schreiben fällt vielen schwer, weil sie zu schlecht sehen. Viele dieser Probleme könnten mit Hilfe einer Brille gelöst werden. Bisher wurde häufig versucht, mit gespendeten gebrauchten Brillen Abhilfe zu schaffen. Dieses Verfahren bewährt sich aber nur selten, die Brillen müssen mit hohem logistischem Aufwand über weite Strecken transportiert werden und vor Ort ist es meistens unmöglich, eine passende Brille in der benötigten Sehstärke zu finden. Um möglichst viele Menschen mit einer geeigneten Brille zu versorgen, ist es also nötig, vor Ort schnell und kostengünstig hochwertige Brillen herstellen zu können. Um diese Vision verwirklichen zu können, hat der Lehrer Martin Aufmuth aus Erlangen mehrere Jahre getüftelt und schließlich eine Lösung für diese Herausforderung gefunden.

Anna Waechter

Studie

Die Aufholjagd des Ostens hat begonnen

Der Innovationsindikator - Vergleich der deutschen Bundesländer
Bild: Deutsche Telekom Stiftung

Der Innovationsindikator wird seit 2005 jährlich von der Deutsche Telekom Stiftung und dem Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) erstellt. Er beleuchtet die Innovationsfähigkeit einzelner Länder unter der Berücksichtigung der Faktoren Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Staat und Gesellschaft. Ein besonderer Fokus der Studie liegt in diesem Jahr auf der Untersuchung der Innovationsleistung der 16 deutschen Bundesländer.

Anna Waechter

Deutsche Hochschulmedizin

Hochqualifiziert aber finanziell unterversorgt

Universitätskliniken sehen ihre internationale Spitzenposition in Gefahr

Die deutsche Hochschulmedizin wird von zwei Säulen getragen: den 37 Medizinischen Fakultäten und den 33 Universitätskliniken. Die Medizinischen Fakultäten in Deutschland bilden jährlich etwa 10.000 Mediziner aus. Zusammen mit den Universitätskliniken stellen sie die Basis der medizinischen Aus- und Fortbildung in Deutschland. 2008 haben sich der Medizinische Fakultätentag und der Verband der Universitätsklinika unter dem Dachverband „Deutsche Hochschulmedizin e.V.“ zusammengeschlossen. Der Verein fordert eine Reform der Finanzierungsmodelle für die deutsche Hochschulmedizin, um die von den Universitätskliniken erbrachten Leistungen in Forschung, Lehre und Krankenversorgung dauerhaft sicherstellen zu können. Vor den Koalitionsverhandlungen hat der Dachverband daher eindringlich dazu aufgefordert, die Finanzierung der Universitätskliniken in den Koalitionsvertrag aufzunehmen.

Anna Waechter

Drittmittel

Bei einem Viertel ist die Welt noch in Ordnung

Einen Drittmittelanteil von über 24 Prozent sehen Hochschulleiter kritisch

Die Nöte der Hochschulen sind unübersehbar. Hohe Drittmittelanteile am Gesamthaushalt engen die inhaltlichen Spielräume in der Forschung ein, weil sie zweckgebunden sind. Und die Abhängigkeit von dieser unkalkulierbaren Finanzquelle steigt, da die Hochschulen nicht voraussehen können, ob auch künftig die Projekte kommen. Das beklagen die deutschen Hochschulleitungen. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat 2012 erneut die Rektoren und Präsidenten um ihre Einschätzung der Lage gebeten. Die Ergebnisse liegen im aktuellen Hochschul-Barometer „Hochschulfinanzierung – Wunsch und Wirklichkeit“ vor.

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